Die Leiden der jungen LM - Sexgeschichten

Die Leiden der jungen LM

... hektische Beckenbewegungen, dann reißt er seinen Pimmel aus ihr und spritzt ihr zwischen die Beine, bevor er mit heruntergelassener Hose davonstolpert. Inzwischen habe ich mich abreagiert, lasse mir von Lisa den Mundinhalt zeigen, den sie mir brav auf der Zunge präsentiert. 'Guten Rutsch, Jungs', denke ich belustigt, bevor ich ihr mit einem Kopfnicken bedeute, dass sie meine Wichse nun schlucken darf, was sie mit einigen Gesichtsverrenkungen auch zustande bringt.

Ich löse mich vom Tisch, lasse meinen Schwanz wieder in die Shorts wandern und gebe meinen Platz dem mir am nächsten Stehenden frei, indem ich ihm bedeute, herzukommen. Dann gehe ich ein paar Schritte zurück, zücke mein Handy und filme fasziniert das weitere Geschehen. Es ist unglaublich. Die Kunde, dass es da beim Toilettenhäuschen was zu ficken gibt, scheint sich in Windeseile über den ganzen Parkplatz zu verteilen. Immer mehr Kerle mit dunklen Ringen um die gerade erwachenden Augen kommen zusammen, die Rotte um uns wird dichter. Bald kann ich selber kaum noch etwas sehen, ich muss mich wieder zum Tisch drängeln. Angekommen, steige ich auf die Bank und die Tischplatte um ungestört weiter filmen zu können.

Im Minutentakt spritzen aufgeheizte Männer ihre Ladungen in aber vor allem auf Lisa ab. Sie johlen und klatschen ermuntern einander mittlerweile bei jeder Ladung die Lisa im Gesicht, den Haaren oder sonstwo erwischt. Sie selber stützt sich mit zitternden Armen gegen die Tischkante und schluckt ergeben, was ...

... ihr die schnell wechselnden gesichtslosen Schwänze zuckend in den geöffneten Mund spritzen. Viele allerdings scheinen es weniger darauf anzulegen, sich in ihrem Mund zu entleeren, manche zerren grunzend Lisas Kopf nach hinten und wichsen ihr quer über ihr hübsches Mädchengesicht und ihr Haar, so dass bald alles von einer schlierigen Maske ineinander verlaufender Spermaspritzer verklebt ist. Irgendwann lasse ich das Handy sinken. Zuviel des immer Gleichen. Ich warte auf eine Steigerung und genieße, wie ein fetter Kerl Lisa packt, umdreht und auf den Tisch schiebt. Er greift in ihre Kniekehlen und stöpselt sie wie eine Sexpuppe. Sie liegt total bewegungslos da, ihr Blick ist in die Unendlichkeit gerichtet, soweit ich das in der trüben Beleuchtung der wenigen Laternen und dem Schleim in ihrem Gesicht erkennen kann. Die Reihen der Männer haben sich mittlerweile deutlich gelichtet, gerade mal drei Kerle stehen wichsend da und spritzen einer nach dem anderen keuchend ihre Ladung auf den Tisch, in der Hoffnung, Lisa zu treffen. Doch keiner von ihnen hat genug Power. Auch sie verschwinden bald in der Dunkelheit und nur der fette Slawe röhrt noch seinen Orgasmus auf Lisa heraus, bevor er sein bemerkenswertes Paarungsorgan, dass durchaus von einem Esel stammen könnte, wieder wegpackt und Lisa zum Abschluss mit ein paar rollenden Lauten noch ins Gesicht spuckt. Die Geilheit packt mich wieder ob dieser Behandlung und ich klettere vom Tisch und trete vor Lisa. Sie liegt flach atmend auf ...