Die Leiden der jungen LM - Sexgeschichten

Die Leiden der jungen LM

... Gesicht, die mich beim Sex mit fremden Männern zeigen. "Oder willst du, dass ich das deinen Eltern auch mal zeige, was für eine versautes Töchterchen sie in die Welt gesetzt haben, dass sich von jeden noch so widerlichen dahergelaufenen Typen ficken lässt?" Ich sagte nur zu Erwin "Bitte zeige es nicht weiter, ich tue auch alles was du von mir verlangst." Die Männer um mich herum lachen nur hämisch, sie wissen, dass ich mich nicht groß wehren werde, und ihnen und ihren perversen Fantasien ausgeliefert bin. "Jetzt sei endlich still, dass gefällt dir doch", sagt einer der Männer, während er mir seinen Schwanz in den Mund steckt. Und auch die anderen Männern streifen ihre Hose runter und holen ihre Schwänze raus, die sie mir alle in den Mund stecken wollen. Von hinten merke ich, wie mich einer mit seinen dicken Armen umfässt, mich nach unten drückt und mir von hinten seinen Schwanz in die Fotze drückt. Mit seinen Schnapsatem keucht er mir ins Ohr: "Du geile Fotz, ich werde jetzt schön tief in in dir Abspritzen. Ich hoffe für dich, du hast deine Pille nicht vergessen." Die Männer jodeln, feuern ihn an, es mir ordentlich zu besorgen.

Als er in mir abgespritzt hat, kam schon der nächste, der seine schmierige Hand meinen nackten Körper runter gleitet, mir die Arschbacken auseinanderzieht, um seinen Schwanz in meinen Arsch zu drücken. "Aua, au, das tut weh", schreie ich dabei auf. Er sagt nur: "Hab dich mal nicht so." Erwin sagt: "Du magst es doch in den Arsch gefickt zu werden." ...

... Ich bin froh als er seinen Schwanz wieder draußen hat, der nächste nimmt mich auf seinen Schoß, spreizt mir die Beine, mein blank rasiertes Fötzchen wird von der aufgegeilten Bande mit Oho-Rufen begrüßt. Und einer sagt: "Lass uns mal die Ficklöcher gleichzeitig bearbeiten." So setze ich mich auf seinen Schwanz, der tief in meinem Arsch verschwindet, und der vor mir drückt mir seinen Schwanz auch schon in die Fotze. Ein dritter Typ mit haarigen Sack und fetten Eiern steckt mir seinen Schwanz ins Maul, dass mir fast die Luft wegbleibt. "Ja, so wollen wir das sehen", schreien die Männer, "Schieb sie richtig durch Gert", "Mach sie fertig, Egon", "Fickt sie durch, Klaus", "Rein mit der Rübe, Holger", "Fick so lange, bis dein Saft rausquillt, Armin", "Weiter ficken, weiter ficken", "Nicht nachlassen, Jürgen, schön durchrammeln, das geile Fötzchen, das sieht geil aus", "Ja, lauter geile Schwänze hier, lauter harter Prügel für die geile Fotze", "Fick sie durch, Uwe", "Ja komm, fick sie durch, Roland", "Genau so, ja, gib Gas, Ludwig", "Ja, so sieht es geil aus", "Was für ein versautes Miststück wir da doch haben..."

Ich merke, dass ich gegen die Übermacht keine Chance habe, und versuche nicht zu sehr zu verkrampfen, ich merke, wenn ich ein Schwanz im Mund habe, wie er zuckt, und sein Sperma sich in meinem Mund verteilt, traue es nicht auszuspucken, so schlucke ich alles runter. Erwin, sagte nur zu mir: "Wage es ja nicht, das gute Sperma auszuspucken, dann setzt es was!", so dass ich ...