1. Die Leiden der jungen LM


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... mit weit gespreizten Beinen und angezogenen Unterschenkeln keuchend und stöhnend, dass ich bald das Schmatzen ihres schleimigen Ficklochs bis in meinen Wohnanhänger hören kann. Die dumme Schlampe kommt anscheinend nicht mal auf die Idee, dass sie dabei beobachtet werden könnte. Ich muss bei dem Gedanken grinsen. Ich kann ihr faktisch bis hinauf zum Muttermund schauen, da sich der Himmel über Nacht aufgeklart hat und die Sonnenstrahlen das Innere ihres Wohnwagens in ein angenehm goldenes Licht hüllen und den Tag verschönen. Plötzlich hört sie auf und ich glaube schon, dass sie die Lust verlassen hat, doch sie geht nur zum Kühlschrank und holt nach etwas Kramen eine schöne gerade Möhre aus dem Gemüsefach. Die wird doch wohl nicht?
    
    Doch, genau das tut sie. Sie setzt sich auf den Bettrand, reibt mit einer Hand den oberen Bereich ihrer Möse und leckt gierig die süße, hellorange Wurzel von allen Seiten. Schließlich schiebt sie sich das spitze Ende bis zur Hälfte zwischen die Lippen und lutscht und nuckelt mit geschlossenen Augen hingebungsvoll daran, wobei ihre andere Hand an Intensität zulegt.
    
    Ich fiebere mit ihr. 'Steck sie rein, steck sie tiefer rein! Na komm schon, Schlampe, nun schieb dir das Ding endlich in die Fotze und fick dich, mach es dir!', subvokalisiere ich atemlos. Mein Schwanz ist zum Bersten gefüllt, aber ich werde ihn jetzt nicht anfassen. Ich konzentriere mich lieber auf die grandiose Live-Show, die Lisa gerade darbietet. Als sie jedoch endlich die ...
    ... feuchtglänzende Rübe aus ihrem Mund zieht und langsam zwischen ihren Titten den Bauch herab Richtung gelobtes Land führt, bin ich aber fast geneigt, meine Lust doch in die eigene Hand zu nehmen, zu erregend ist die Aussicht.
    
    Ausgerechnet diesen Augenblick sucht sich die unselige Töle vor der Tür für ein erstes, lautstarkes Lebenszeichen aus. Auch Lisa bedauert sichtbar die Entwicklung und ist am Zaudern, doch lange kann sie das Gekläff nicht ignorieren. Die Mohrrübe wandert auf den Tisch statt in ihre Möse, sie zieht sich hastig an und beißt noch ein gutes Stück ab, bevor sie das Radio ausschaltet und, in ein knappes, luftiges Sommerkleidchen gewandet, mit Waldo unter das Zeltvordach tritt. Was folgt ist das bekannte Knuddel- und "Ja, wo isser denn?"-Programm, in dessen Folge Waldo, gefolgt von einer barfüßigen Lisa die Gassi-Runde absolvieren wird, und der üblicherweise die Hol-den-Ball- und die Fütter-Routine folgt, bevor Lisa, vermutlich ohne frische Möhre, für eine Viertelstunde in der Damendusche verschwindet. Das heißt, ich habe eine Stunde Zeit zu entscheiden, was ich mit meiner Prachtlatte und dem Tag im Weiteren anfange. Ich verlasse auf leisen Sohlen meinen Wagen, trete, aufgesetzt gähnend und mich räkelnd, unter mein Zeltdach und bekomme ein freundliches "Guten Morgen!" von nebenan serviert. Ah, Lisa ist noch beim Knuddeln. Ich grüße freundlich zurück und schaue kurz zu, wie sie kauernd Waldo krault. Mir fällt auf, dass sie dabei auffällig lange zu mir herüber schielt. ...
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