1. Die Leiden der jungen LM


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    Die nachfolgender Geschichte ist die Überarbeitung eines Rollenspiels zwischen Fickfrosch00 und Drance1964. Alle gesc***derten Handlungen und Personen sind fiktiv, jedoch leider aus dem Leben gegriffen.
    
    In aller Deutlichkeit: Nötigung (nicht nur sexuelle) und erst recht Vergewaltigung sind sowohl verwerflich als auch strafbar. Die Autoren distanzieren sich nachdrücklich von den gesc***derten Handlungen.
    
    1 - Erwin
    
    Es ist ein schöner, sonniger Morgen, und es soll heute richtig heiß werden, so hat es zumindest die Wetterfee im Radio vorhin verkündet. Aber zunächst mal: Gestatten, Erwin Koslowski, siebenundfünfzig, geschieden, momentan Sommerfrischler. Seit vielen Jahren Dauercamper hier.
    
    Ich nippe gedankenverloren an meinem zweiten Pott Tee, seit ich das Zeitungs-Sudoku in den üblichen fünf Minuten erledigt habe, als ich von drüben, von Meisers Wohnwagen her, leise das vertraut-verhasste Bumm-Bumm des gerade in den Restwehen liegenden "Frühstücks-Radios" höre. Ah, Lisa, das kleine Flittchen von nebenan, die Tochter von Anne und Franz, ist gerade aufgewacht. Na Zeit wird's auch, immerhin ist es gleich neun. Ich verdrücke mich unauffällig in meinen Wohnwagen aber lasse das Licht aus und die Verdunklungen zu. Ich werfe einen Blick durch das unscheinbare Loch im Rollo meines vorderen Fensters, das direkten Blick durch Meisers Frontscheibe bietet und genieße, wie die kleine Lisa sich erst mal gähnend in der Nase und ungeniert am Hintern kratzt. Dann zieht sie das Höschen ...
    ... aus und posiert in lasziven Tanzeinlagen, leise das Gedudel im Radio mitträllernd, nackt vorm Spiegel.
    
    Lisa findet sich hübsch, das weiß ich, denn ich beobachte sie schon länger, wann immer sich die Möglichkeit bietet. Mit ihren geschätzt neunzig Pfund auf eins sechzig Größe, trotz insgesamt sportlicher Erscheinung ansehnlichen Brüsten, schmaler Taille und weiblichen Rundungen macht sie eine tolle Figur. Vervollständigt wird das Ganze durch ein hübsches Gesicht unter rot gefärbten, halblangen, glatten Haaren, die sie gerade wieder mit dem Haargummi von ihrem Handgelenk zu einem Pferdeschwanz fasst. Ich genieße es, wie sie anschließend vor dem Spiegel ihre Tittchen begutachtet und ihre Nippel hart zupft und sich dann den tiefer gelegenen Regionen ihres Körpers zuwendet.
    
    Da ihre Eltern für ein paar Tage weggefahren sind und der undichte Köter im Vorzelt noch keinen Wuff von sich gegeben hat, denke ich, dass ich vielleicht eine kleine Show geboten bekomme; so wie schon einmal, als sie sich nach dem Bürsten ihres Haarschopfes auch noch schön das Fötzchen gestriegelt und schließlich gerubbelt hatte. Und ich werde nicht enttäuscht. Diesmal hält sie sich nicht erst mit Kämmen auf, sondern ihre Hand rutscht recht zügig zwischen die Schenkel und sie erforscht ausgiebig alles, was da zu finden ist. Schon bald wippt sie im Takt ihres Fingerspiels. Doch sie bleibt nicht lange stehen, sondern legt sich zu meine großen Freude rücklinks auf das noch ausgeklappte Bett und fingert sich ...
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