Die Leiden der jungen LM - Sexgeschichten

Die Leiden der jungen LM

... Behindertenparkplatz am Toilettenhäuschen, das bereits im Halbdunkel liegt und lasse Lisa aussteigen. Ängstlich bleibt sie neben dem Wagen stehen, bis ich eine Flasche aus dem Kofferraum geholt habe und neben sie trete. "Trink!" Sie setzt sofort die Flasche an und trinkt in gierigen Zügen, bis ihr die Kohlensäure in die Nase steigt. Ich nehme ihr die Flasche ab, packe sie am Oberarm und führe sie zu einem der unbenutzten Picknicktische. Sowohl die Benutzer der Toilette wie auch die Typen an einem der Tische weiter hinten beobachten uns mit erwachendem Interesse.

"Zieh dich aus!", sage ich bestimmt. Lisa zuckt zusammen und schaut erschrocken zu den Typen zwei Tische weiter. "Hier?!?" Ich nicke wortlos. Ihre Blicke wandern kurz zwischen mir und den Beobachtern hin und her. Dann streift sie ihr Kleid ab und steigt heraus. Ich lehne mich gegen den Tisch. "Blas ihn." Lisa weiß, das es mir ernst ist. Eine kühle Brise lässt ihre Nippel in Sekunden hart werden. Sie stellt sich vor mich und greift mir in die Hose. Meine Erregung ist mir bereits deutlich anzusehen. Sie zerrt meine Shorts so weit herunter, dass mein Schwanz mit Eiern über den Gummi ragt. Dann geht sie vor mir in die Knie und beginnt gekonnt, meine Eichel zu lutschen. Alle Augen ruhen ungläubig auf uns. Das sage ich ihr auch. Herrlich, sie wird sogar rot! Während sie sich um meinen Schwanz kümmert, kommen die ersten Männer neugierig näher. Nicht wenige haben die Hand der Hosentasche, manche greifen sich auch ganz ...

... ungeniert in den Schritt. Es vergeht keine Minute, bis die ersten unverholen ihre Weichteile freilegen und versuchen, die Härten des Alltags auf eine ganz bestimmte Stelle ihres Körpers zu konzentrieren. Während ich Lisas Kopf abwechselnd wie ein Dummy um meinen Schwanz tanzen lasse und dann wieder stöhnend an meine Leiste presse bis es sie hebt, bemerke ich, dass wir bald von einer mehrheitlich ungehemmt ihre Schwänze reibenden Truppe von Kerlen aller Couleur umringt sind, die nur die obligatorischen Anstandsmeter Platz lassen.

Sieben Männer stehen in vorderster Reihe. Einer davon, ein dunkelhäutiger Hüne mit kahlrasiertem Schädel, lässt etwas, das nur knapp die Qualifikation zum Kinderarm verfehlt haben kann, lässig hin und her pendeln. Mir steigen Tränen des Neids in die Augen. Trotzdem winke ich ihn heran und sage Lisa, die mit geschlossenen Augen mein Tun erduldet, dass sie sich aufrichten, ihren Hintern nach hinten strecken und um Himmelswillen ihre Lippen um meinem Schwanz lassen soll. Ängstlich schaut sie mich an, als plötzlich fremde, kräftige Hände sie berühren und ihre Hüften umgreifen. Ihre Augen werden noch größer, als sie spürt, was sich da kurz darauf in sie bohrt.

12 - Lisa

"Hört doch bitte auf, dass dürft ihr nicht, ich schreie gleich um Hilfe", wimmere ich verzweifelt, als ich splitternackt hilflos in den Händen der Männer gefangen bin. Erwin sagt nur: "Das würde ich dir nicht raten, du weißt was ich dann machen werde." Erwin hält mir Bilder ins ...