Die Leiden der jungen LM - Sexgeschichten

Die Leiden der jungen LM

... dann krampfhaft versuche nichts zu verlieren. Würgend kämpfe ich mit der Spermaflut, und immer wieder höre ich die Männer keuchen, die dann ihr Sperma in mich spritzen. Dann kommt ein ganz widerlicher, fetter Kerl, wohl 180 Kilo, total verschwitzt, und schwer atmend. Er legt mich auf den Tisch, bringt mich in Postion, packt mich an den Hüften und rammt mir seinen Schwanz tief in den Bauch, unbarmherzig dringt er immer wieder in mich ein. "Ist das geil", schnauft er. Mit seiner ekelhaften Zunge leckt er mich lüstern überall ab, und steckt sie mir sogar in den Mund, und dann keucht er immer lauter und ich merke wie er sein Sperma in meinen weit geöffneten Muttermund hineinspritzt.

13 - Erwin

Ich schaue zu, wie die Kerle, einer nach dem anderen, manche auch gleich im Doppel, Lisa ficken. Geilheit zeichnet ihre Gesichter, Gier ihr Handeln. Wohl kaum einer von ihnen hat damit gerechnet, hier die vom Fahrtenschreiber verordneten Zwangspausen auf so unkonventionell entspannende Weise überbrücken zu können.

Kaum hat der baumlange Schwarze Lisa auf seinen Pfahl gespießt, kommen ihr die Augen fast aus dem Kopf. Mit einer für seine Größe erstaunlichen Geschwindigkeit poliert er der kleinen geilen Sau bald den Fickkanal und spritzt ihr mit einem Urschrei seine Ladung tief in die Möse. Doch er hört nicht auf sie zu ficken sondern macht einfach weiter. Es schmatzt und gluckst von Lisas unterem Ende her, dass es eine Wonne ist zuzuhören. Die anderen Kerle sind geduldig, denn so ...

... wie der große, breitschultrige Kerl aussieht, könnte er durchaus wütend werden, wenn ihm jemand den Platz streitig machen will. Doch schließlich zuckt und stöhnt er ein zweites Mal und lässt bald danach sein Monster aus Lisa herausrutschen. Eine wahre Sturzflut weißen Schleims flutscht, begleitet von einigen unanständigen Geräuschen, aus Lisas Fut. Der Hüne verschwindet im Zwielicht und der nächste Kerl krallt sich in die Backen der Kleinen, die noch immer meinen Schwanz lutscht. Allerdings hat der Schwanz des Schwarzen wohl in ihr einiges aufgewirbelt, denn sie wirkt definitiv wilder und ungehemmter als sonst, wo man immer das Gefühl hatte, sie wolle das Ganze nur möglichst schnell hinter sich bringen. Sie schaut mich dabei sogar ab und zu an und ich kann es in ihren Augen funkeln sehen. Das bringt mein Blut schnell zum Kochen - und nicht nur das. Minuten später pumpe ich ihr meinen Samen in den Mund. "Ah, verdammt, ich komme! Schluck es, schluck alles, du verfickte Drecksau, lutsch mir die Eier leer, hol dir meine Wichse!" Dabei verkralle ich mich wie jedes Mal wieder fest in ihren Haaren und ramme ihren Kopf ungehemmt gegen mein Becken. In diesen Momenten muss ich ihr einfach weh tun. Ich spüre und höre voll Wonne wie sie würgt und wild bockt. Soll die Fotze verrecken, mir doch egal. So schlimm wird's schon nicht. Und sie steht doch drauf.

Der Kerl der seinen Schwanz gerade in Lisa abwichst, scheint davon beeindruckt, was am Kopfende geschieht. Er macht noch ein paar ...