1. Die Leiden der jungen LM


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... stelle ich fest. Kopfschüttelnd wische ich meine Finger an Lisas Bauch ab und beschließe, dass es vorerst genug ist. Ich lasse sie wieder neben mir im Schatten Platz nehmen. Teilnahmslos lässt sie sich neben mir auf die Bank plumpsen. "Warum?" schluchzt sie leise, "Wieso tust du das, Erwin?"
    
    Ich antworte mitleidlos: "Kannst du dir nicht denken, wieso ich dich so behandle? Vielleicht ja deshalb, weil du mich bisher auch behandelt hast, als wäre ich der letzte Dreck. Weil du so getan hast, als sei ich Luft und es dir lieber direkt von meinen Augen und Ohren selbst besorgt hast. Aber damit ist es vorbei. Und du musst zugeben, dass du das mit deinem Benehmen und deinem Diebstahl auch mehr als verdient hast."
    
    Das gibt ihr zu denken und sie kaut in kaum verhohlener Wut und Scham auf ihrer Lippe herum.
    
    6 - Lisa
    
    Er lässt mich dann endlich laufen, und ich renne zu unseren Wohnwagen. Die ganze Sache hat mir zu denken gegeben, und ich ärger mich furchtbar, dass ich den Umschlag von Krauses genommen habe, um so von Erwin erwischt zu werden. Es war so eklig, von ihn betatscht zu werden. Seine dicken Wurstfinger an meinem Körper, was für ein widerlicher Typ. Ich schäme mich so und hoffe nur, dass niemand es herausbekommen wird, dass ich den Umschlag entwendet habe und vor allem, dass keiner die Sache mit Erwin erfährt. Ich fange an, mir Sorgen zu machen, was Erwin mit den Bildern machen wird. Wieso bin ich nicht einfach weggelaufen?
    
    7 - Erwin
    
    Als ich schließlich wieder ...
    ... bei meinem Wohnwagen ankomme, ist Lisa mit dem Köter verschwunden. Die wird doch jetzt nicht wirklich abgehauen sein, die kleine Schlampe? Wenn das tatsächlich so sein sollte, wird sie das auf jeden Fall mächtig bedauern, beschließe ich. In Gedanken male ich mir aus, wie ich die Bilder von ihr in ein paar netten Internet-Pornoportalen wie XHamster und Imagefap mit Namen, Anschrift, E-Mail-Adresse und Telefonnummer zu posten. Apropos, ich muss mir noch ihre Nummer und Mailadresse besorgen. Zusätzlich würde ich alle heute gemachten Bilder schön auf A4 vergrößert ausdrucken und über Nacht mit Tapetenleim an ihrem Wohnwagen anbringen. Schön rund herum, damit jeder der vorbeigeht sie sehen kann. Zusätzlich noch verkehrt herum an die Fenster, dass man sie auch von innen sieht.
    
    Zunächst mal muss ich aber dafür sorgen, dass Krauses ihr Geld zurückbekommen. Ich kann es nicht brauchen, dass jetzt hier die Polizei anfängt rumzuschnüffeln. Wie aufs Stichwort höre ich Frieda Krause schimpfen. Ich sehe, wie sie mit ihrem Otto den Weg runterkommt, erhebe mich vom Stuhl und gehe den Beiden lächelnd entgegen. Vorsichtshalber schließe ich mein Hemd. Frieda guckt meist ziemlich seltsam, wenn sie mein offenes Hemd sieht. Die wird wahrscheinlich von ihrem Otto nicht mehr genug geschaukelt, denke ich. Ich setze mein Sonntagslächeln auf, als ich bei ihnen bin und grüße mit der gebotenen Freundlichkeit. "Kann es sein, dass euch etwas abhanden gekommen ist?", frage ich so, als wüsste ich nicht ...
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