1. Die Leiden der jungen LM


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... "Weiter!", fordere ich mit scharfem Ton und starre fordernd auf das, was ihr Höschen noch meinen Blicken verbirgt. Sie schluchzt zuckend, als sie den verschwitzten Baumwollslip mit der anderen Hand bis über die Knie herabzieht und dann schnell ihren Schoß bedeckt. Ich lächle, schaue auf das Handy, das ich noch immer in meiner Hand halte, als würde ich seiner erst jetzt gewahr und mache eine Aufnahme. Lisa weint nun leise vor sich hin. Teilnahmslos dreht sie sich um, als ich es ihr sage. Ich mache ein weiteres Bild von ihr und ihrem hellen, fraulichen Hintern.
    
    "So, und jetzt das Ganze nochmal von vorn, aber diesmal ohne Arme", befehle ich kalt. Sie dreht sich leicht taumelnd wieder zu mir um und nur in ihren Augen ist Leben zu entdecken. Ihr Gesicht ist eine tiefrote, schmutzige Maske aus Verzweiflung und Scham, ihr Mund halb zu einem stummen Schrei verzerrt und Speichel rinnt ihr das Kinn herab. Wie die Glieder einer Marionettenpuppe baumeln ihre Arme leblos an ihre Seiten. Sie sieht wunderbar aus. Verschwitzt aber unglaublich verführerisch. Ich lecke vor lauter Vorfreude meine Lippen. Ich mache weitere Aufnahmen, ein paar totale und dann einige Großaufnahmen von ihrem verheulten Gesicht und ihren Titten, deren Warzen unbegreiflicherweise immer noch hart sind. Dann natürlich ein paar von ihrem Intimbereich, hauptsächlich von ihrer Möse, die schön glattrasiert ist. Die äußeren Lippen sind aufgeworfen und die inneren schauen leicht hervor. "Spreiz die Beine, Schlampe!" ...
    ... befehle ich herrisch, "Ich will deine Fotze schön deutlich auf dem Bild haben." Auch dieser Anweisung kommt Lisa, wenn auch etwas zögernd, nach. Ich mache ein paar Aufnahmen aus allen möglichen Winkeln und dann noch ein paar von ihr in ganzer, verheulter Pracht. Es sieht so herrlich aus, man sieht deutlich die Abscheu und den unverholenen Ekel in ihrem Gesicht, während sie sich gehorsam mit gespreizten Beinen von mir fotografieren lässt.
    
    Ich knie mich hin um noch bessere Sicht zu haben und mir schlägt der überwältigende Duft lockender Weiblichkeit entgegen. Die Innenseiten ihrer Schenkel sind feucht-klebrig. Kann es möglich sein, dass die kleine Schlampe immer noch geil ist? Wie von allein finden meine Finger zwischen ihre geschwollenen Lippen. Tatsächlich, es ist heiß und feucht hier. Ich höre Lisas Schluchzen und spüre, wie mir etwas warm zwischen die Finger rinnt. Ich erhebe mich, schaue sie erstaunt an, während ich mir die Finger kurz unter die Nase halte. Tatsächlich, das ist Geilsaft, keine Pisse, und der Duft ist betörend. Ich halte ihr meine Finger vors Gesicht. "Was ist das?" Sie schließt flennend die Augen und schüttelt abwehrend den Kopf. Ich packe das Handy weg, dann kneife ich sie erneut so fest in den Nippel, dass sie die Augen aufreißt. Ich wiederhole meine Frage, aber sie schaut weg und zuckt mit den Schultern.
    
    Ich halte mir die Fingern noch einmal unter ihrer Nase und inhaliere genüsslich. Dann koste ich vorsichtig mit der Zunge. Salzig und etwas bitter, ...
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