1. Die Leiden der jungen LM


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    ... genau, wem der Umschlag gehört. Tatsächlich nickt Otto erleichtert, als ich den Umschlag aus der Brusttasche ziehe und Frieda schaut mich überrascht an. "Das lag da auf dem Weg, direkt vor eurem Wohnwagen." Ich deute auf eine Stelle kurz hinter mir. "Da dachte ich, ich bewahre das mal lieber auf, bis ihr wiederkommt." Lächelnd überreiche ich Frieda den Umschlag, drehe mich um und bekomme im Weggehen noch mit, dass sie ihren Alten weiter zur Schnecke macht. Tja, denke ich, der hat's wirklich nicht leicht. Wenn seine Olle nicht so'n Giftzahn wär', hätt ich der schon längst mal an die Hupen und zwischen die Beine gelangt. Aber ich habe ja nun ein viel verlockenderes Objekt der Begierde: jung, attraktiv, naiv und dauerfeucht - Himmel, weshalb sollte ich da auch nur einen Gedanken an diesen ätzenden, alten Faltenhals verschwenden? Ich grinse versonnen, als ich wieder zu meinem Platz gehe.
    
    Gut, dieses Ende des Fadens ist gesichert. Mit etwas Glück erfährt Lisa gar nicht, dass Krauses nie mitbekommen haben, dass sie die beklaut hat. Ich denke, dass die Angst vor einer Veröffentlichung der Fotos, die ich vorhin von ihr geschossen habe, sie sowieso viel sicherer an mich binden wird, als wenn ich sie wegen dieser selten dämlichen Klauerei auffliegen ließe.
    
    Ich schaue nochmal aus meinem Stuhl auf. Noch immer keine Spur von Lisa oder Waldo. Ich hole mir ein Bier aus dem Kühlschrank im Wagen, und zur Feier des Tages nehme ich sogar eine Tulpe vom Regal. Während ich draußen den ...
    ... Flascheninhalt sorgsam in die Tulpe fülle und immer wieder nachgieße, bis der Eichstrich sichtbar wird, lasse ich noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen, wie sich Lisa vor mir auszog. Ich stelle die Flasche ab, trinke vorsichtig einen Schluck des erfrischend kühlen Gottesgeschenks und fühle mich unglaublich zufrieden. Und geil. Ich ziehe das Handy aus der Tasche, schaue mich noch einmal püfend um und öffne dann die Gallerie. Lisas blanke Pflaume in einer Reihe von Großaufnahmen. Elf Bilder zähle ich, alle aus verschiedenen Winkeln. Deutlich kann man sehen, dass sie feucht ist. So feucht, dass sogar die Innenseiten ihrer Oberschenkel verschmiert sind. Also muss es die kleine Drecksau doch auch angemacht haben, denke ich. Deutlich erinnere ich mich, wie erstaunt ich war, als ich ihr den Finger zwischen ihre Beine legte und bemerkte, dass es aus ihr heraustroff wie aus einem feuchten Schwamm. Und wie peinlich ihr das gewesen war. Ich muss amüsiert schnauben und spüre, wie eng es bereits wieder in meinen Shorts geworden ist.
    
    'Heute vormittag erst abgespritzt und immer noch rattig wie Nachbars Lumpi. Erwin, Erwin, das nimmt noch ein schlimmes Ende!', denke ich feixend und schüttle ungläubig den Kopf. Nach ein paar weiteren Schlucken aus meinem Glas höre ich aus der Ferne endlich Waldos altersschwaches Gekläffe und Gejaule. Mein Grinsen wird breiter und voller Vorfreude nehme ich noch einen Schluck und gieße dann den Rest meiner Flasche nach. 'Na warte, du Schlampe, heute bist ...
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