Hynda - Im Kellerraum
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... hatte Angst das er mir das Teil mit dem Klebstoff in die Muschi steckt. „Aha, kannst wieder was sehen?“ sagte er und lachte leise in sich rein. „Na wie gefällt dir das?“ sagte er und holte eine durchsichtige Tüte aus der Hosentasche. In diesen Behälter steckte er den Vibrator und knetete ihn durch. Als er ihn herauszog, zeigte er ihn mir. Das Teil war rundherum mit einem groben Sand verklebt, lachend beugte er sich runter und schon mir das Teil in meine leicht geöffnete Lustgrotte. Ich winselte leise, als der Vibrator wie raues Sandpapier in mich eindrang, er schob es langsam und drehte es dabei. Dann stieß die Spitze an den Muttermund. Jäh jaulte ich los und hörte von ihm „ich wünsche dir viel Spaß mit dem Teil“. Er ging weg, durchsuchte meinen Sachen die ich in einer Tasche am Boden hatte, kam dann mit zwei von den gemeinen schwarzen Klemmen wieder. Mit seinen Fingern drückte er meinen Schamlippen zusammen und klemme beide mit einer Klammer zusammen, wieder jault ich auf, denn er drückte bei der Klemme den Riegel ganz nach vorne, jetzt saß sie genauso fest wie die anderen zwei an den Brustwarzen.
„Gefällt dir, stimmt’s?….Du kleine Sau machst mich total an“ sagte er und trat hinter mich. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Poloch, mit einem Ruck stieß er seinen Harten in mein Darm und fickte mich auf Teufel komm raus. Immer wieder drückte sein harter Speer gegen den laufenden Vibrator und stimulierte mich innerlich. Ich fing zu stöhnen an, doch er wollte nicht, dass ...
... es mir kommt und griff an die Klemmen von den Brustwarzen, zog sie nach unten und verdrehte sie. Meine Geilheit verflog, ich brüllte wie am Spieß, besonders als er sie fast rund rum drehte. Die Klemme hatte sie völlig platt gedrückt und es war extrem schmerzhaft weil sie auch durch die prallen Brüste fest gehen den Warzenhof gepresst wurde. Während er mich noch so quälte spritze er grunzend seinen Samen in meinen Darm. Er verhielt ihn noch einige Zeit darin, dann ließ er mich unbefriedigt zurück. Er suchte etwas in seiner Tasche und kam mit einem grauen Kunststoffstab zurück. Erst dachte ich es wäre ein Viehtreiber, doch dann erkannte ich ein selbstgebautes Stromfoltergerät. Es war ein 4cm dickes Kunststoffrohr an dessen Seiten zweit Drähte nebeneinander aufgerollt befestigt waren. Oben war eine Kappe aus der zwei Nägel hervor standen. Er hielt mir das Teil vors Gesicht, drückte legte einen kleinen Schalter um und gleich darauf begannen die Drähte orange zu glühen, als er dann die Nägel an meinen Hals hielt und noch einen Taster drückte, schrie ich grell auf. Die Spitzen waren mit einem Viehtreiber verbunden.
„Mmmmmiiiiiccchhhtttt…..iitttttteee….iiichhh t…“ hörte ich mich selbst rufen. Er lachte laut auf und meinte „Du hast es mir selbst vorgeschlagen, du wolltest doch wie eine Falun Gong Praktizierende gefoltert werden. Dies ist so ein Folterinstrument“ er hielt mir das heiße Drahtteil an den Oberschenkel, drückte es fest drauf. Ich schrie laut auf, versuchte mich weg ...