Hynda - Im Kellerraum
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... zudrehen, doch gleich darauf roch es nach verbrannten Fleisch. Spinnt der? Was sollte das?
„Na, Titten auch?“ fragte er gemein. „Eeiiiinnnnnnn…….iiichhht“ brüllte ich durch das Knebelrohr. „Hab dich nicht so“ sagte er und stach mir den Nägeln in mein Brustfleisch und bekam einen vollen Stromstoß drauf. Wieder brüllte ich los, zerrte an den Seilen „geile Sau, dein Arsch fehlt noch“ sagte er, nahm das Gerät und drückte mir die Nägel in eine Pobacke. Ein erneuter Stromstoß ließ meinen Unterleib nach vorne schwingen. „Schwörst du nun ab?“ fragte er als ob ich ein Falun Gong Opfer wäre. OK, wir hatten es so ausgemacht, ich wäre in einem chinesischem Gefängnis und er wäre derjenige der mich dazu bringt den Praktiken abzuschwören. Doch für all dies hatte ich meine Spielsachen dabei. Dass er mit Eigenbau daherkam war von vorne herein nicht erlaubt und das wusste er auch. Was würde das Schwein jetzt noch mit mir machen, was nicht abgesprochen war?
Ich bekam es gleich mit, denn er drückte den Stab in meinen After, da aber die Nägel in meinen Schließmuskel stachen, konnte er ihn nicht vollständig einführen. Trotzdem brannte er mir die Drähte auf die Innenseiten der Pobacken. Ich kreischte wieder laut auf, was ihn zu noch mehr Brutalität anspornte. Wild und rücksichtslos versuchte er den Stab in meinen Hintern zu bekommen. Ich spürte wie sich mein Blut am Damm sammelte, mit Entspannen des Schließmuskels und dagegen drücken versuchte ich dass er endlich das Ding rein bekommen ...
... würde. Endlich hatte er den Stab in meinem Hintereingang und quälte mich jetzt extrem, heizte in meinem Darm die Drähte auf.
Ich schrie wie ein verwundetes Tier, und nach einiger Zeit zog er ihn heraus und zeigte mir den Stab. An den Drähten hingen Scheiße, Blut und Spermareste, teilweise auch Hautreste. Er lachte und drückte die Spitzen erneut gegen meine Brust, folterte mich weiter mit Stromstößen. Bald hing ich apathisch vor ihm und reagierte kam noch auf seine Quälereien. Er lies jetzt von mir ab, wollte mich jedoch immer noch nicht runterlassen. Als nächstes versuchte er die Klemme an den Schamlippen zu entfernen. Nein er machte sie nicht auf, sondern wollte sie einfach abziehen. Durch den riegel und die Rippen an den Klemmflächen war dies nicht so einfach möglich. Brutal zerrte er an der Kunststoffklemme, zog meine Schamlippen weit nach vorne, bis endlich eine davon herausrutschte.
Er holte dann den blutverschmierten Vibrator aus mir heraus und drückte die sandige Spitze gegen meinen Venushügel, führte ihn langsam nach unten und begann meine Klit zu stimulieren. Ohhhhh Scheiße, trotz der vorhergehenden brutalen Folter, geilte es mich auf, oder vielleicht deswegen? Ich begann bald zu stöhnen, meine Klitoris wuchs immer weiter, ich spürte meinen Saft laufen. Es war wieder soweit, alle Schmerzen waren vergessen, die geile Lust hatte Oberhand. Als er mich dann fast soweit hatte, nahm er das Teil weg, dafür begann er mich in mein Loch zu ficken. Er hatte schon wieder einen ...