1. Hynda - Im Kellerraum


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... ihnen „die haben wir fertig gemacht“ hörte ich den anderen. Dann sagte der Sadist „Ist schon spät geworden, ich denke wir gehen jetzt“. Hoffnung breitete sich in mir aus, endlich beendet, jetzt wird er mir die Handschelle abmachen und dann Tschüss ihr Säcke, dachte ich. Doch die Ärsche gingen einfach so davon, ich stand noch irgendwo im Raum, konnte keinen richtigen Schritt machen, geschweige mich hinknien und sie ließen mich einfach so allein. „MMMHhhhhhhhhh…….iiccchhhtttt…oooo……aa chht….icchhh….ooosss“ brüllte ich durch das Knebelrohr. Einer kam zurück „kleine sau, sag mal bitte bitte“ sagte er und fasste an den Stoffbeutel den ich über dem Kopf hatte. Er drückte mir etwas ins Gesicht und plötzlich wurde mir schlecht, dann schwarz vor Augen, ich kippte zur Seite weg und bekam nicht mehr mit wie ich auf dem Boden aufschlug. Irgendwo in einem Dämmerzustand merke ich dann wie ich hin und her geworfen wurde, meine Beine auseinander gezerrt wurden, dann war alles wieder ruhig. Irgendwann brachte mich ein stechender Geruch zurück in die Wirklichkeit.
    
    Ich war nicht mehr gefesselt, hatte auch keinen Beutel mehr über dem Kopf, lag in einer stabilen Seitenlage, wie ich es vom erste Hilfe Kurs kannte. Um mich herum war es dunkel, jedoch vor mir lag eines der Knicklichter, die ich dabei hatte. Gespenstisches Rotlicht umhüllte mich, so ...
    ... wie es vielleicht in einem Bordell scheint. Meine Brüste waren noch abgebunden, aber die Klemmen an den Brustwarzen fehlten, auch sonst war alles was an mir dran war entfernt worden. Ich versuchte mich aufzurichten, doch gleich darauf lag ich wieder unten, mir war schlecht und schwindlig. Ich ruhte mich noch etwas aus, griff mir dabei zwischen die Beine. Ohhh, schon rührte sich was da unten, meine Klit schwoll an und jede Berührung, jedes Streicheln verstärkte es noch mehr.
    
    Es dauerte nicht lange und ich begann wild zu stöhnen, jetzt rieb ich noch fester und geilte mich gewaltig auf. Dann zog ich die Beine an und machte es mir selber. Meine Lust brüllte ich in den Lagerraum, dachte das ich alleine bin. Doch auf einmal wurde ich von einem Scheinwerfer angestrahlt, geblendet. Dann hörte ich den Sadisten von vorhin „Na Leute ich hab es euch gesagt, die Sau ist immer geil. Auch jetzt wo du geglaubt hast, dass wir sie fertig gemacht hatten, brauchst sie es immer wieder. Seht euch das Luder noch mal genau an, Bilder habt ihr ja jetzt genug. Solltet ihr sie mal draußen finden, könnt ihr mit der Sau machen was ihr wollt. Mein Einverständnis habt ihr jetzt“ sagte er, nahm den Scheinwerfer weg und ging mit den anderen nach oben.
    
    Ich ließ meinen Orgasmus abklingen, suchte mit dem Knicklicht meinen Sachen und schlich dann auch nach oben. 
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