1. Hynda - Im Kellerraum


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM

    Author: Hynda
    
    Zeit: August 2017
    
    Quelle: Hynda's Homepage
    
    Vorgeschichte
    
    In einem Forum suchte ich den Kontakt zu älteren Männern, die mich nach meinen Vorgaben benutzen sollten. Es meldeten sich einige, doch wie Wahl ist auf Herbert gefallen, der machte gleich Eindruck auf mich, weil er ohne Umschweife auf das Thema kam.
    
    Ich hatte mir für die Session eine alte Fabrik ausgesucht, es war ein Gebäude das um 1900 gebaut wurde und schon lange leer stand. Ich hörte, dass es nächstes Jahr abgerissen und eine neue Halle entstehen würde. Der ideale Platz für ungestörte Spiele.
    
    Nachdem alles ausgemacht war, den Kerl hatte ich gegen 14 Uhr dorthin bestellt, fuhr ich auch raus. Ich war schon mal da und wusste auf was es ankam. Das Gebäude hatte drei Kellerstockwerke und ich hatte ganz unten einen Raum gefunden der für mich geeignet schien. Mit einer starken Akkulampe ging ich die verrosteten Metalltreppen nach unten, immer wieder knarrte es und Rost bröselte runter. Draußen am Zaun standen Warnsc***der, dass das Gebäude baufällig wäre und lebensgefährlich wäre dort hinein zu gehen. Jetzt merkte ich, dass dies keine leere Warnung war, doch ich dachte, der Bau steht schon über 100 Jahre, dann wird er dies auch aushalten.
    
    Zuletzt war ich vor einem halben Jahr hier, wusste nicht mehr genau wo der Raum war. Einer war genau das was ich mir vorstellte, doch den fand ich nicht mehr. Ich ging dann in den der mir am besten vorkam. Es war kalt hier und Wasser tropfte von der ...
    ... Decke, aber sonst war er Ok. Ich hätte den anderen damals markieren sollen. Markieren, ja das sollte diesmal nicht fehlen. Denn damit mich mein Benutzer finden würde, hatte ich beim Runtergehen an alle markanten Knicklichter, die 4 Stunden leuchteten, abgelegt.
    
    Jetzt hier unten in dem kalten Kellerbereich zog ich mich erstmal aus. Als ich nackt dastand, musste ich erst an mir rumspielen, ich finde es megageil wenn ich meinen Vorbereitungen nackt mache. In meiner Phantasie bin ich öfter nackt in einem Bergwerk und muss über den dreckigen Boden kriechend Erde und Kohle schleppen. Meine Kleider stopfte ich in eine Stofftasche und versteckte diese in einem anderen Raum.
    
    Jetzt sah ich mich erstmal um. Unter der Decke, die bestimmt mehr als vier Meter hoch war, war etwas abgehängt ein fünf Zentimeter dickes Rohr, dies sollte der obere Aufhängepunkt für mich werden. Am Boden waren Halterungen angeschraubt, vielleicht war hier einmal ein Regal gestanden. Eines der Halterungen hatte noch ein 50cm langes Rohrstück drauf, genau das was ich suchte. Denn ich hatte ein Rundholz dabei, das genau einen Meter lang war und wenn ich es mir in die Möse steckte, drückte es auf den Muttermund. Dazu musste ich aber auf den Zehenspitzen stehen. Ich lachte innerlich, das Rundholz hatte 4cm Durchmesser und das Rohrstück innen bestimmt auch.
    
    Ich steckte den oben abgerundeten Buchenholzpfahl in das Rohrende, wollte es etwas drehen, weil es schwer rein ging, doch erst als ich es mit einem Eisenteil ...
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