Hynda - Im Kellerraum
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... Kerbe spürte. Ich konnte jetzt die Beine runterfallen lassen mir den Stab die letzten Zentimeter in die Möse rutschen lassen. Genauso machte ich es auch, ließ den rechten Fuß von dem Kistendeckel fallen und wollte gerade die Zehen auf den Boden bringen, als da komischerweise gar kein Boden da war. Das konnte doch nicht sein, zumal der Stab jetzt noch weiter in die Muschi rutschte. Als ich dann den anderen Fuß runter nahm, er fiel runter, weil ich nicht genügend Kraft hatte ihn langsam runter zu lassen, ruckte es am Seil über mir und irgendwas rieselte auf mich herab. Durch dieses nachlassen fiel mein Körper weitere Zentimeter nach unten. Ich schrie laut auf, als mir der Holzstab gegen den Muttermund schlug und dann weiter im Gebärmutterhals eindrang. Wieder streckte ich die Zehen aus, doch es war kein Boden zu fühlen, dafür wurden aber meine Brüste und die Arme extrem nach oben gezogen, ich hing mit meinem ganzen Gewicht dran und der Stab war bestimmt 10cm weiter in meiner Möse als ich je gerechnete hatte. Stocksteif ohne mich zu rühren blieb ich in der Stellung.
Was war passiert? Warum rutsche ich weiter nach unten und warum berührte ich den Boden nicht? Dann durchfuhr es mich siedend heiß. Scheiße, ich hatte den Stab in das Rohr gedrückt und er ging gar nicht bis zum Boden runter, so wie ich es mir vorgestellte hatte. Vielleicht war er jetzt 20 oder 30 cm länger als beim meinem Heimversuch, wenn ich noch weiter runter rutsche, würde er mich pfählen. Was konnte ich ...
... machen? Mich an meinen Brüsten hochziehen? So hätte ich es mir auch vorgestellt, wenn ich mich befreien müsste ohne dass der Kerl kam. Der Gedanke war wie ein Stickwort, denn in dem Moment klingelte der Wecker und zeigte mir, dass es schon viertel nach zwei war. Der Kerl ist nicht gekommen, oder war er da und beobachtete mich nur?
„..iiiillllffff……iiiirrrr“ schrie ich durch das Knebelrohr „..iiittteee“ versuchte ich jemand der vielleicht gar nicht da war um Hilfe zu bitten. Dann blieb ich still und hoffte auf irgendeine Reaktion, vielleicht würde er mich berühren, oder was anderes machen, aber ich hoffte dass irgendwas passieren würde. Mein Hoffnung war nicht umsonst, denn es passierte echt etwas, wieder bröselte etwas auf mich herab, dann ein kleiner Ruck und mein Körper sank weitere Zentimeter nach unten. Ich schrie grell auf, das Holz verletzte mich irgendwo in mir drin. Was passierte gerade? Bricht das Rohr ab? Dann würde mein Körpergewicht diesen Holzpfahl in meinen Bauch treiben und ich würde elend verrecken. Wenn der Kerl da wäre, würde er doch dies auch erkennen. Ich ging jetzt davon aus, dass ich immer noch alleine war, ich musste mir selbst helfen.
Ich traute mich zu keiner weiteren Bewegung, hing jetzt aber wirklich nur an den Brüsten und Armen. Die Eisenkante der Handschelle, das war auch so eine dumme Idee mich mit einer Handschelle zu fesseln, schabten meine Handgelenke wund und drückten jetzt gegen den Nerv, so dass ich den Daumen nicht mehr spürte. Scheiße, ...