1. Hynda - Im Kellerraum


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... fast gleich hoch, so ungefähr 50 cm. So konnte ich leicht meinen Unterleib über das Ende des Pfahls bringen, ich spürte die Holzspitze an meinen Schamlippen. Noch einen kleinen Schritt nach vorne, etwas in die Hocke und schon drang das Holzstück in meine Muschi. Ich hatte mir drei Kerben in das Holz gemacht, eine bei 10 cm, die anderen zwei jeweils 5 cm weiter nach unten. Wenn ich die dritte Kerbe spüren werde, hatte ich noch ein paar Zentimeter bis die Spitze meinen Muttermund berühren würde.
    
    Langsam ging ich runter bis ich die Kerben spürte, dann kam der leichte Druck am Muttermund. Ich war so geil, dass mir mein Saft an Pfahl runter lief, mit dem Finger nahm ich etwas davon auf und leckte ihn genussvoll ab. Dann erinnerte ich mich dass die Zeit knapp würde. Ich zog das Seil hervor und ließ die Handschelle runterkommen. Als sie über meinem Kopf war, brachte ich sie wieder etwas hoch, streckte meine Hand aus und nahm so Maß. Als ich dachte dass sie richtig hängt, verknotete ich das andere Ende an einem Panikhaken, der an dem Ring von der Brustfesselung hing. Sollte der Kerl nicht kommen und ich müsste mich befreien, würde ich relativ einfach den Panikhaken öffnen können. Jetzt war ich fast fertig, nun kam das anonyme.
    
    Die Maske übern Kopf, die Bänder festgezurrt und in die vorhandenen Ösen kamen kleine Schlösser, so war es schon mal unmöglich mir die Maske vom Kopf zu nehmen. Ich war jetzt Blind wie Taub, an der Ohren waren dicke Poster, die verhinderten dass ich ...
    ... irgendwas hören konnte. In den Mund schob ich mir ein Kunststoffrohr, das mit einen dünnen Stahlseil, auch mit Schloss gegen heraus nehmen geschützt war. Als nächstes reckte ich mich nach oben und legte mir die Handschelle an. Noch stand ich so, dass ich jederzeit von dem Holz herunter konnte, doch ich wollte ihm zeigen, dass ich es hart brauchte. Ich ging in die Hocke, bis ich die erste Kerbe spürte, dann drückte ich meine Füße gegen die Kisten und schob diese so zur Seite weg.
    
    Wenn ich dann den halt verliere, würde ich die Füße runter nehmen, sobald die Zehen am Boden waren, würde ich die Spitze des Stabes am Muttermund fühlen. Dann konnte ich soweit es meine Brüste es nach oben zog, den Stab noch weiter in mich eindringen lassen. Geil fände ich es wenn der Stab sich langsam den Weg zur Gebärmutter suchen würde. Doch soweit wird mein Körper bestimmt nicht nach unten gehen, denn der Zug an Brüste und Arme war schon richtig fest. Würde ich dann wieder runter wollen, musste ich mich an den Brüsten hoch ziehen bis meine Muschi den Stab freigab, dann den Panikhaken auf und ich wäre fast frei. Ich hatte es schon mal als Trockenübung getestet, ich konnte mich mindestens 30cm hoch ziehen, es würde zwar besonders schmerzhaft, weil ich dünne Seile verwendete, doch dass war es mir heute wert. Mehr aber konnte nicht passieren, denn ich würde ja mit den Beinen am Boden stehen.
    
    Während meinen Überlegungen hatte ich jetzt die Kisten so weit nach außen geschoben, dass ich schon die zweite ...
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