Hynda - Im Kellerraum
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... das am Boden lag rein klopfte, steckte es wie eingemauert. Ich lief fast aus, als ich mir in der Phantasie vorstellte wie ich bald auf dem Holz reiten werde. Nun kam das nächste, in einer Ecke standen alte Holzkisten, die aber zu morsch waren, um damit zur Decke hoch zukommen. Ich wollte so eine Treppe zu dem Rohr bauen, doch bevor ich richtig drauf konnte, zerbrachen einige unter meinem Gewicht. Auf der Suche in den anderen Räumen fand ich eine alte Holzleiter, die sah zwar auch morsch aus, trotzdem wagte ich es mit ihr. Irgendwie schaffte ich es dass ich oben am Rohr eine Umlenkrolle befestigen konnte, ohne dass die Leiter zusammen brach. Ich hatte dort schon ein Seil durch gefädelt, so dass ich nicht nochmals hoch steigen musste.
Als nächstes bereitete ich mich vor, zuerst band ich mir meine Brüste ab, es war ein dünnes Seil, denn es sollte mir, wenn ich vielleicht daran hängen würde, richtig Schmerzen bereiten. Mehr als wie zwei Lagen nahm ich auch nicht, das Seil schnitt jetzt schon fest ins Fleisch, sollte es ja auch. An die Brustwarzen machte ich gemeine Kunststoffklemmen, gemein weil sie durch einen Schieberiegel einmal festgemacht, sich nicht mehr öffnen. Ich brauchte mich gar nicht zu stimulieren, meine Nippel waren jetzt schon steinhart und standen weit ab.
Wie sollte ich sie anbringen? Nach vorne abstehend? Oder seitlich?
Ich entschied mich für Seitlich. Vorsichtig öffnete ich eine und drückte sie auf die Brustwarze. Als ich den Riegel nach vorne schob, ...
... rastete er alle 3mm ein, mühsam unterdrückte ich meinen Schrei, als die Klemme meine Brustwarze aufs extremste zusammen presste, jetzt war auch der Riegel in der letzen Stellung, von selbst würde diese Klemme nicht abgehen. Dasselbe machte ich an der anderen Seite. An den Enden der Klemmen kam eine dünne Schnur, an der ein alter Wecker mit einem Karabiner eingehängt war. Den stellte ich auf 14:15Uhr ein. Wenn der Wecker klingelte und der Typ noch nicht da wäre, würde ich das Spiel abbrechen. Denn wenn alles vorbereitet war, würde ich blind und taub sein, aber wenn der Wecker rasselt, würde ich das spüren. Zuletzt machte ich um jeden Knöchel einen Gurt mit einer kurzen Schnur dran, damit könnte er später meine Beine auseinander ziehen.
Es sollte diesmal wieder völlig anonym für beide Seiten ablaufen, er würde mein Gesicht nicht sehen und ich würde von ihm nichts mitbekommen. Ein riskantes Unterfangen, doch ich möchte nicht, dass mein Gesicht bekannt wird. Denn er hat alle Film- und Fotorechte von mir bekommen.
Ich schob mir nun die Kisten so an den Holzpfahl, dass ich wenn ich mich drauf stellte, genau über der Pfahlspitze stehen würde. Ein Blick auf die Uhr zeigte dass es viertel vor zwei war, ich musste mich jetzt beeilen. Mein weiteres Material hatte ich ein einer Stofftasche, die Handschelle war schon an dem Seil befestigt, sie hängte ganz oben an der Umlenkrolle, das Ende des Seils hatte ich unter einer Kiste eingeklemmt. Jetzt Stieg ich auf die Kisten, beide waren ...