Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... der gynäkologischen Praxis. Immer noch bewegte ich mich in nicht nachlassender Härte in Sabines Liebeskanal vor und zurück. Und dann sah ich tatsächlich Sabines Zunge in Julias Schoß schnellen, sich in das nasse Geilfleisch ihrer Schwester hineinwühlen, hörte Sabine gedämpft stöhnen und Julia schreien:
"Michael... Michael... siehst Du das... sie... sie leckt mich.... meine kleine Schwester.... sie leckt meine Fotze.... oohhh.... aaahhhh... Sabine... gut.... gut machst Du das... ja... ja... leck' mich.... oohhhh.... wie geil Du mich leckst.... fick' mich.... fick' mich mit Deiner Zunge.... steck' sie mir ins Loch..... ins geile Fotzenloch...."
Ich fickte Sabine wie eine Maschine, berserkerhaft geradezu. Ich fühlte, daß meine beiden Frauen, denn das waren sie ja nun, sich mit Riesenschritten einem erneuten Orgasmus näherten und diesmal wollte ich dabei sein, wollte gemeinsam mit ihnen schreien, toben, mich in dem Moment in Sabine verströmen, in dem es ihr kam und meine Lust in Julias Gesicht stöhnen, wenn auch sie, zeitgleich mit Sabine und mir, ihre Erfüllung hinausschrie.
Es gelang. Der Druck, den Sabines Scheidenmuskeln im nun x-ten Orgasmus auf meinen harten Stachel ausübte, war ungeheuer stark. Es war mir, als würden tausende kleine Hände mich melken. Ich spürte die Wollust durch meine verhärteten Brunstkugeln peitschen und sah gleichzeitig, wie Julia sich nun mit fast vollem Gewicht auf Sabines Gesicht hinabließ und mit ihrem nässenden Geschlecht auf deren ...
... Mund entlangschabte.
"Ich komme," schrie Julia, "Michael.... ich komme.... oh mein Gott.. mir kommt's... es kommt mir...."
"July.... July.... mir... aaaahhhh.... mir auch... und auch Sabine... ich fühl's.... wie das zuckt und pocht.... ich spritze.... Du.... in die Fotze Deiner Schwester...."
Es fühlte sich an, als platze etwas in mir und nur einen Wimpernschlag später kochte der Topf über, quoll die Flut meines Samens seitlich an meinem Schaft vorbei, rann über Sabines Damm bis hinein in ihre Pospalte, von wo aus er auf den Teppichboden tropfte.
Unsere Lustschreie mußten meilenweit zu hören sein und in einem kleinen Winkel meines Gehirns amüsierte ich mich köstlich darüber, daß es die "alten Leutchen", die in der Wohnung unter uns wohnten und die so etwas bisher von uns jedenfalls noch nicht vernommen hatten, förmlich von ihren Sitzen hochreißen mußte. Vielleicht sogar, wer konnte es wissen, bekamen sie auch noch einmal Lust?
Die Vorstellung, daß das tatsächlich geschah, ließ mich hellauf loslachen und als ich mit lachtränenerstickter Stimme meine Phantasien meinen verständnislos mich anschauenden Frauen "verraten" hatte, bogen auch sie sich vor Lachen.
Es war nur eine kurze Verschnaufpause, die Julia mir gönnte. Sabine hingegen war total fertig und taumelte nahezu kraftlos vom Tisch hinüber zur Couch, auf die sie sich längelang fallen ließ.
"So bin ich noch nie gefickt worden," strahlte sie, "puuuhhh.... ich bin vielleicht fertig..."
"Aber ich nicht," ...