1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... protestierte Julia, "und Du hoffentlich auch nicht."
    
    Damit meinte sie zweifelsohne mich, was mich veranlaßte, auf mein abgeschlafftes Liebeswerkzeug zu zeigen und zu grinsen:
    
    "Versuch' Dein Glück..."
    
    Sie schaffte es schneller, als ich es je vermutet hätte.
    
    "Komm', setz' Dich in den Sessel und laß' mich machen," lächelte Julia. Ihr Gesichtsausdruck ging mir durch und durch; sie war plötzlich die personifizierte Verführung, Inkarnation der ewigen Eva.
    
    Auf ihr Geheiß hin ließ ich mich in den nächstbesten Sessel fallen, wobei ich die Beine weit von mir streckte. Doch Julia hatte anderes im Sinn, als mich ausruhen zu lassen. Sie beugte sich hinunter, faßte an meine Knie, drängte meine Schenkel auseinander, veranlaßte mich, nun meinerseits meine Oberschenkel über die Armlehnen zu hängen und kniete sich schließlich in das große Dreieck, das sie bildeten.
    
    Alles von mir lag frei und offen vor ihr, während Julia selbst oben herum noch immer ihren leichten Pullover, den auszuziehen ich sie nun bat. Wie ich vermutet hatte, war auch der BH, den sie trug, schwarz. Eine nicht unerhebliche Wirkung auf meinen Hormonspiegel aber hatte, daß der BH in der Mitte der Schalen kreisrunde Löcher hatte, durch die Julias erregt gekräuselten Monde und die steif verhärteten Brustwarzen hervorstachen.
    
    "Darauf stehst Du, ja?"
    
    "Ich mag sie nicht nur, ich liebe geile Wäsche.... wag' es nur nicht, jemals wieder Strumpf- oder Miederhosen anzuziehen."
    
    "Nie wieder.... nie wieder.... ...
    ... Was glaubst Du, wie herrlich verdorben ich mich gefühlt habe, als ich die Wäsche kaufte und heute, als ich sie wieder trug. Ich mußte mich dauernd bremsen, daß ich im Büro den Rock zu nicht weit nach oben rutschen ließ. Irgendwas in mir schien mich zwingen zu wollen, die Kollegen sehen zu lassen, daß ich richtige Strümpfe an Strapsen trug. Weiß Du, manchmal kann ich selbst nicht glauben, wie ich mich verändert habe. Manchmal denke ich, ich träume."
    
    "Dann träum' weiter, Dein Leben lang.... so, wie Du jetzt bist, wollte ich Dich immer haben.... Du ahnst nicht, wie glücklich Du mich machst."
    
    "Im Gegenteil, ich weiß es genau," widersprach Julia, "denn auch ich bin erst jetzt richtig glücklich und rundrum zufrieden."
    
    Ich konnte nicht anders, ich mußte mich hinunterbeugen zu der Frau, die vor mir kniete, und sie küssen; lange und zärtlich.
    
    Irgendwann schob Julia mich zurück.
    
    "He... he... so haben wir aber nicht gewettet. Ich will noch was von Dir.... nicht nur schmusen..."
    
    "Nicht? Was denn noch?"
    
    "Ficken.... erst ganz lieb ficken und dann ganz geil...."
    
    "Hört sich gut an!"
    
    "Ja, nicht?" beugte Julia sich jetzt abermals hinab zu meinem Penis, der sich schon wieder recht gut erholt hatte.
    
    Auch Sabines Lebensgeister schienen wieder erwacht zu sein, denn sie richtete sich aus ihrer liegenden Position auf, interessiert zu uns herüberblickend.
    
    Kaum, daß Julia mit zärtlichen Fingerspitzen mein Glied berührte und kaum, daß sie die Vorhaut sanft zu bewegen ...
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