Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... schob, nach der nächsten Brustwarze suchte und, als sie sie gefunden hatte, auch diese zu reizen begann.
Sabine, schon nahezu hilflos in den Fesseln ihrer Lust hängend, machte nun ihre "Drohung" wahr. Sie brachte es tatsächlich fertig!
Sie bewegte ihre Rechte suchend seitlich nach hinten, landete mit ihr auf meinem Schenkel, an dem sie sich emportastete, höher und immer höher. Dann hatte sie den Beinabschluß meiner Badehose erreicht. Statt aber nun nach innen zu kurven, glitten die Finger noch höher, bis zum oberen Gummizug der Hose, fuhren darunter und gleich darauf umschlossen heiße, trockene Finger mein bereits prächtig stehendes, zuckendes Glied.
Ich war von der Situation so gefesselt, daß es mir nicht einfiel, auch nur einen Blick hinüber zu Julia zu werfen. Doch als Sabine plötzlich stöhnte:
"Darf man denn das? Darf ein Schwager seiner Schwägerin zwischen die Beine fassen, an ihrer Fotze spielen und aahhh... an... an ihrem Kitzler...?" und ich antwortete:
"Darf denn meine Schwägerin mir in die Hose langen und meinen Schwanz massieren?"
und Sabine keuchend erwiderte:
"Ja... ich darf es... ich darf mit Deinem Schwanz spielen... schließlich... meine Schwester hat es mir erlaubt und.... und sie sieht mir ja dabei zu,"
wurde ich wieder auf Julia aufmerksam, genau in dem Augenblick wahrscheinlich, in dem mich ihr Stöhnen nämlich und der geradezu jammernde Schrei, den sie ausstieß, sowieso veranlaßt hätten, zu ihr hinüberzusehen.
Sie, Julia, hatte ...
... ihre Oberschenkel seitlich über die Armlehnen ihres Sessels geschwungen, saß, im Schritt nun offen, wie es offener nicht ging, da. Ihr Rock verbarg nichts mehr von ihrem schwarzen Höschen, dessen Zwickel sich in die Furche ihrer Schamlippen hineingezogen hatte. Als ich zu ihr hinsah, verkrampften ihre Hände sich in ihrem Schoß.
"Mein Gott...," stöhnte sie, "tu's doch endlich."
"Was... was soll ich tun?" heiserte Sabine im gleichen Tonfall zurück, "Du mußt es mir schon sagen und erlauben.... Michael... er ist immerhin Dein Mann."
"Hhhaaccch... Du weißt schon... hol' ihn Dir.... seinen Schwanz... nimm ihn in den Mund... das wolltest Du doch... leck' ihn... saug' ihn.... ich will es... jaaahhh doch... leck' ihn.... leck' meinem Mann den Schwanz..."
Nach diesen Worten löste Sabine sich aus meinem Arm und kniete sich seitlich neben mich, nahm in der Abwärtsbewegung meine Badehose mit, die sich gleich darauf um meine Füße wickelte. Federnd sprang mein Glied, vom hinderlichen Stoff nicht mehr gehalten, in die Höhe, stand dann waagerecht von meinem Körper ab. Sabines warme, weiche, zärtliche Hand kam, umschloß es, hielt es und gleich darauf fühlte ich samtweiche Lippen sich über die Eichel schieben.
Ich sah hinüber zu Julia, deren Finger den Zwickel ihres Höschens nun einfach zur Seite schoben und die in ihrem feuchtglänzenden Geschlecht geradezu zu wüten begann. Mein Blick hob sich, nahm den Ausdruck wilder Erregung wahr, den Julias lustverzerrter Mund widerspiegelte ...