1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... benebelte, brachte mich augenblicklich hoch und an den Rand eines Orgasmus'.
    
    Nur unter Anspannung aller Willenskraft gelang es mir, mich von Sabines Lutschmund loszureißen.
    
    "Nicht... nicht jetzt," keuchte ich, "später... irgendwann später werde ich Dich in den Mund ficken... heute.... heute will ich Dich richtig ficken... in die Fotze.. ich will's Dir in die Fotze spritzen..."
    
    "Michael..... oooh... jaahh...," sprang Sabine hoch, "mein Gott... ja.... fick' mich..... bitte... fick' mich...."
    
    Sich den Bikini regelrecht vom Leib fetzend, fuhren Sabines Augen suchend umher.
    
    "Wo.... wo?"
    
    "Auf dem Eßtisch.... leg' Dich auf den Tisch... ich kann dann im Stehen.... und alles sehen.... und Julia auch...."
    
    "Und ich werd' wohl überhaupt nicht mehr gefragt," hielt Julias wollüstig-kehlige Stimme uns zurück.
    
    Während ich im ersten Moment überlegte, ob Julias Intervention ernst gemeint sein konnte, erfaßte Sabine sofort die Situation.
    
    "July," fragte, bat sie, "darf Michael mich bitte ficken... ich hab's so nötig.... ich möchte ihn spüren, seinen Schwanz.... ganz tief in mir.... aachcch.... bitte.... er soll mich ficken... ich bin so geil.... ich zerspringe sonst...."
    
    "Gut," erlaubte Julia, "Du darfst Dich von ihm ficken lassen, aber...... aber nur unter einer Bedingung..."
    
    "Welche... sag's.... schnell..," stand Sabine mit im Schritt verkrampfter Hand vor ihrer Schwester.
    
    "Daß Du Dich nicht nur heute.... daß Du Dich immer, wenn er will und.... und worein ...
    ... er will... von ihm...."
    
    "..... ficken läßt," beendete Sabine den Satz.
    
    "Ooohhhh July... danke... wenn Du wüßtest.... Du erfüllst mir meinen größten Wunsch," sprang sie hinüber zu ihrer Schwester, sich dankbar in deren Arme werfend.
    
    Ich sah Julias Hand in Sabines Schoß fahren.
    
    "Aaacchh July.... nun auch Du... aachchc... herrlich.... auch Deine Finger in meiner Fotze...."
    
    "Nun mach' hin... geh' zu ihm... fick' mit ihm... mit meinem Mann.... Du schwimmst ja weg...."
    
    Sabine richtete sich auf und kam wieder zu mir und in meine Arme sich schmiegend, dabei Julia ansehend, versprach sie:
    
    "Michael.... ich will immer für Dich da sein... ich will alles für Dich tun.... wenn ich nur Deinen Schwanz haben darf... und Du kannst mich ficken... wann Du willst und auch, wo Du willst... und... und wenn's auf der Straße ist. Ich... ich will Deine Fotze sein.... Fotzenfotze... Mund- oder Arschfotze... alles, was Du willst..."
    
    "Sabine," keuchte ich, "so sehr liebst Du mich, daß Du das alles mit Dir tun ließest?"
    
    "Ja Michael.... ich liebe Dich... so, wie Julia Dich liebt... aber nun, bitte," faßte sie nach meinem Harten, mich an ihm zum Tisch ziehend, "fick' mich.... oh mein Gott.... mach's mir."
    
    Wie tausendmal geübt, kletterte Sabine auf den Tisch, ruckelte sich solange zurecht, bis ihr Hintern genau auf der Kante lag. Dann hob sie ihre Beine an, faßte in die Kniekehlen und führte die Knie hinauf, bis an ihre Brust, sich so weit für mich öffnend.
    
    Ich trat auf Sabine ...
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