1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    Ehe zu Dritt - Teil 2
    
    Ich hörte sie einige Zeit lang kramen, bevor sich die Tür einen Spalt breit öffnete und eine Hand mit einer meiner Badehosen winkte. Ich nahm sie und zog mich im kleinen Zimmer um, in dem ich abwartete, bis ich auf dem Flur ein ausgelassenes Lachen hörte. Dann klappte eine Tür. Das war das Signal für mich. Unmittelbar nach Sabine und Julia betrat ich wieder unser Wohnzimmer.
    
    Die Regisseurin des Spiels hatte sich, noch vollständig bekleidet, in ihren Sessel gesetzt und sich zur Tür gekehrt, in der ich nun stand. Sabine hielt sich irgendwo seitwärts auf halber Strecke zwischen Julia und mir auf. Mein Blick fiel auf ihre traumhafte Figur, die der Bikini, obwohl er der mehr konserativen Sorte angehörte, überaus vorteilhaft zur Geltung brachte.
    
    Sabine war erregt; kein Zweifel. Ihr Gesicht war leicht gerötet, während ein irgendwie verlegenes Lächeln in ihm stand. Ihr Leib hob und senkte sich in schnellen, flachen Atemzügen.
    
    Wenn das Spiel richtig sein sollte, mußte Sabine den ersten Schritt tun; schließlich war sie es gewesen, die mich damals gefragt hatte, ob ich mit ihr Baden kommen wollte. Als aber nichts geschah, warf ich ihr den Ball zu.
    
    "Du bist dran. Damals hast Du auch angefangen," legte ich mich auf den Fußboden, damit andeutend, im Sand zu liegen.
    
    Sabine kam zu mir, stellte sich, wie damals, mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf.
    
    "Michael, kommst Du mit mir ins Wasser?" bat sie.
    
    "Hhmm...," machte ich.
    
    Sabine machte ...
    ... zwei, drei kleine, schnelle Schritte durch den Raum und trippelte dann auf der Stelle. Plötzlich riß sie die Arme über den Kopf, den Sprung ins Wasser andeutend. Ich tat es ihr nach und "sprang" ebenfalls kopfüber ins "Wasser", in dem dann eine wilde Hetzjagd abging, die in Wirklichkeit quer durch das ganze Wohnzimmer, über die Couch, die Sessel und auch über den Tisch führte.
    
    Dann tat Sabine so, als tauche sie unter. Ich "folgte" ihr und hatte sie, wie damals, gleich darauf zu fassen.
    
    Anders, bewußt anders, als vor Jahren, war nur, daß ich meine Hand diesmal von hinten zwischen Sabines Beine und den Mittelfinger auch gleich unter den Stoff des Bikinihöschens hindurch in Sabines Liebesspalte führte.
    
    Zeitgleich mit meiner ersten Berührung wurde aus dem Wildfang ein anschmiegsames Wesen, das seine Beine spreizte und sich mit dem Oberkörper gegen meine Brust legte, während ein erstes, wollüstiges Stöhnen den geöffneten Mund verließ.
    
    Mein tastender Finger fühlte die dumpfe, feuchte Hitze zwischen den Beinen meiner Schwägerin, arbeitete sich weiter vor, öffnete die Nymphen, zwischen denen sich die Hitze verstärkte und hatte gleich darauf ihre mittelgroße, prall und steif aufgerichtete Clitoris gefunden. Ein Schauer fuhr über Sabines Rücken; deutlich konnte ich fühlen, wie es sich in ihr verkrampfte.
    
    Ich zog Sabine näher an mich heran und seitlich neben mich. Mit der Linken in ihrem Höschen wühlend, glitt meine Rechte nach oben, wo sie sich unter das Bikinioberteil ...
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