Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Schoß und noch bevor ich es richtig begriff, sah ich, daß sie ihre lustsaftverschmierten Finger gierig abschleckte und ich fühlte ihren orgasmierenden Körper sich erneut gegen den Widerstand meines in ihr steckenden Gliedes drängen.
Verwundert starrte Julia, deren Gesicht in geiler Lust glühte, erst auf ihre Schwester und dann auf mich. Erregt und gleichzeitig beglückt registrierte ich, daß wir drei eine weitere Schwelle überschritten hatten und daß wir uns in Zukunft gemeinsamer Lust hingeben konnten. Es würde nicht so sein, daß sich jeweils zwei von uns beglückten und der Dritte irgendwie außen vor blieb. Ich wußte, das das noch nicht alles gewesen war, sah ich doch im Geiste schon, daß Julia und Sabine sich gegenseitig leckten.
Als Sabine wieder zu Atem gekommen war, verschönte ein sanftes, glückliches Lächeln ihr Gesicht.
"July, das war schön," schwärmte Sabine geradezu, "und jetzt, wo ich mich nicht mehr zu schämen brauche, kann ich es ja sagen. Ihr müßt wissen, daß ich bi bin und... und daß ich auch auf Dich, July, schon immer geil war.... magst.... magst Du Dich über mein Gesicht knien..... bitte.... ich möchte Dich lecken....."
Da wurde meine Vision von eben anscheinend noch schneller Wirklichkeit, als ich es mir je hätte träumen lassen.
"Sabine," schluckte Julia, "ist das wahr? Du willst mich lecken? Meine Fotze lecken... Deine Zunge in sie tauchen und meine Nässe schmecken und.... und meine Geilheit...."
"Ja... ja... ja..," jammerte Sabine in ...
... höchster Erregung, "wie oft habe ich davon geträumt, von... von Michael gefickt zu werden und dabei Dich zu lecken.... Deine nasse.... saftige... geile Fotze... bitte.... laß' meinen Traum wahr werden."
Ich hörte das alles und sah es und doch war es, als weigere mein Verstand sich zu glauben, was ich sah und hörte. Himmel, wie sehr hatte sich mein Leben innerhalb nur weniger Wochen geändert. Nun hatte ich statt einer zwei geile Frauen, die mir in allem zu Willen sein würden.
Es überraschte mich nun auch überhaupt nicht mehr, als ich Julia Anstalten machen sah, Sabines Wunsch nachzukommen. Nun war ich es, der den Spieß umdrehte und bemerkte:
"Und ich? Werde ich gar nicht gefragt?"
Ein laszives Lächeln erstrahlte auf Julias Gesicht. Sie genoß, ebenso wie ich und zuvor auch Sabine, den sinnlichen Reiz dieses verbalen Spiels.
"Sabine möchte mich lecken," stöhnte Julia," und ich... jaahh... ich möchte, daß sie mich leckt... darf ich?"
"Alles, was Du willst," gab ich sanft zurück, "ja, zeigt mir, ihr beiden, was zwei geile Frauen miteinander tun können.... leckt Euch.... fickt Euch mit Euren Zungen.... wegen mir bis ihr wund seid...."
Julia kletterte nun auch auf den Tisch und nur Sekunden später hockte sie spreizbeinig über dem Kopf ihrer Schwester, deren Zunge bereits erwartungsvoll ihre seltsam und wundervoll erblühten Lippen umspielte.
Längst schon hingen Sabines Beine über meinen Schultern. Sie lag so offen vor mir, wie auf dem berühmten "Pflaumenbaum" in ...