1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Schwester?"
    
    "Ja, schön ist es," keuchte ich zurück, "schön und geil und daß Du dabei zusiehst... mich zu ihr geführt hast.... es ist herrlich.... danke."
    
    "Wofür bedankst Du Dich?"
    
    "Dafür, daß Du sie mir geschenkt hast.... daß Du mich sie ficken läßt."
    
    "Was vielleicht nicht so selbstlos ist, wie Du glaubst," gestand Julia, "nachdem ich das erste Video gesehen hatte, wußte ich, daß ich es mag zuzusehen, verstehst Du? Es macht mich so wahnsinnig geil, zu... sehen.... Menschen ficken zu sehen..... ich könnte mir dabei immer die Fotze zerreißen..."
    
    Julias Anwesenheit und die Worte, die wir wechselten, lenkten mich von Sabine ab, die dadurch wieder ein bißchen zu Atem kam und sich, sich auf den Ellenbogen abstützend, aufrichtete.
    
    "Gefällt's Dir?" wandte Julia sich an ihre Schwester, "fickt er Dich gut.... fickt mein Mann Dich gut?"
    
    "Gut?" hauchte Sabine, "er ist phantastisch..... wunderbar ist es... herrlich... ich... ich kann nicht verstehen, daß Du..."
    
    "Nun hör' aber auf," tadelte Julia, "daß ich es erlaubt habe und dabei sogar zusehe, ist mein Versöhnungsgeschenk an Michael."
    
    "Dann muß ich mich ja auch bedanken. Dafür, daß ich sein Geschenk bin. Eigentlich gut, daß es zwischen Euch nicht gestimmt hat..."
    
    "Ja, wenn Du's so siehst, kleine Schwester," lachte Julia.
    
    "Ach July," strahlte Sabine, "wie ich Dich dafür liebe."
    
    "Ich liebe Dich doch auch. Und wie gut, daß Du uns hast besuchen wollen und daß alles so gekommen ist. Ich weiß nämlich nun, ...
    ... daß Michael bei mir bleibt. Nicht nur heute Nacht... für immer...."
    
    "Liebst Du mich wirklich, große Schwester?" erkundigte Sabine sich und mir fiel auf, daß ihre Stimme seltsam unsicher klang.
    
    "Aber natürlich... ja..."
    
    "Dann... dann bist Du mir auch nicht böse, wenn ich Dich um etwas bitte....?"
    
    "Wenn es nichts Schlimmes ist."
    
    "Das weiß ich eben nicht... aber zuerst noch eine Frage... bist... bist Du feucht zwischen Deinen Beinen?"
    
    "Feucht?" lachte Julia, "nicht weniger, als Du, wenn Du das feucht nennst."
    
    "Darf..... bitte... ich möchte es fühlen...."
    
    "Ist es das? Du möchtest mir zwischen die Beine fassen?"
    
    "Hhhmmm...jaaahh... bitte."
    
    Julia löste sich von mir, trat näher an den Tisch heran, nahm Sabines Hand und führte sie sich selbst zwischen die Schenkel.
    
    "Fühl' mich, kleine Schwester," forderte sie zärtlich, "fühl', wie geil Ihr mich gemacht habt.... jaahhh... gut.... steck' mir Deinen Finger 'rein... ooohh jaaahhh... noch einen.... oooaaachcch... jjaahhh... Sabine... Michael... mir kommt's.... ich komme.... jjjaahhhhh...."
    
    Ich konnte außer Julias plötzlich sich krümmenden Körper nichts sehen und hätte sie Sabines Tun nicht so lustvoll hinausgeschrien, hätte ich nicht gewußt, was ihre Schwester mit ihr anstellte. So aber war ich in das Spiel der Schwestern einbezogen und das Bewußtsein, daß Sabine Julia fingerfickte, jagte wilde Lustschauer über meinen Rücken.
    
    Doch es kam noch besser.
    
    Überraschend zog Sabine ihre Hand aus Julias ...
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