Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... leerstand und sehr gut "in Schuß" war, konnten wir nach den notwendigen Verschönerungsarbeiten schon wenige Wochen später einziehen.
Den Umzug wollten wir selbst ausführen. Ich hatte mir für den Samstag einen LKW gemietet und auf dem großen Parkplatz abgestellt. Wir hatten unseren "Untermietern" nichts von ihrem großen Glück erzählt und wir hatten uns vorgenommen -"Rache des kleinen Mannes"- in der Nacht vom Freitag auf den Samstag noch einmal so richtig "die Sau rauszulassen". Wenn die Frau uns dann am nächsten Morgen 'anmachen' wollte.... brauchten wir dann nur noch auf den Möbelwagen zu zeigen. Und so geschah es.
Den beiden 'Leutchen' unter uns, ihnen mußte die Zornes- und wahrscheinlich auch die Schamesröte zu Kopf gestiegen sein, denn wir hörten sie gegen die Decke klopfen und später auch an unserer Wohnung klingeln und mit der Faust gegen die Tür hämmern.
Es machte uns unheimlich an, Worte wie: "Wie Du mich fickst", "Dein Schwanz", "Laß' mich in Deine Fotze", "Spritz' ab", hören zu lassen oder einfach lautes, genußvolles, langgezogenes Stöhnen.
Am nächsten Morgen, als ich knieweich losging, um den LKW zu holen, riß der Mann so, als habe er nur auf mich gewartet, die Tür seiner Wohnung auf, stürzte sich mit erhobenen Fäusten auf mich und ich glaubte schon, er wolle versuchen, mich zu verprügeln.
Schließlich aber, eine männliche Furie, kreischte er ein "Das werden Sie büßen" und setzte ein gemein und schäbig sich anhörendes "Schwein" ...
... hinterher.
"Angenehm, Friedrich!" verbeugte ich mich und ließ den Alten verdutzt zurück.
Als ich mit dem LKW zurückgekommen war und ihn mit offener Laderampe unmittelbar vor dem Haus abgestellt hatte, begannen Julia und ich mit dem Aufladen der Umzugskartons, während Sabine sie oben mit Geschirr, mit Wäsche und so weiter vollpackte. Unseren Hausrat wollten wir zuerst zu unserer neuen Bleibe schaffen. Später am Vormittag wollten der Schwiegervater und einer seiner Freunde kommen, um mir beim Auseinanderbauen und Verladen der Möbel zu helfen.
Schon bald war der größte Teil dieser Arbeit getan und während Julia und ich uns im Keller zu schaffen machten, erledigte Sabine oben den Rest.
Nach einigen Minuten bemerkten Julia und ich, daß wir nicht allein im Keller waren. Julia vermutete, daß Sabine uns suchte und trat auf den Kellergang hinaus. Ich hörte sie mit einer Frau sprechen, die nicht Sabine war. Neugierig geworden, trat auch ich auf den Gang hinaus.
Wir, Julia und ich, hatten die Frau schon gesehen und wußten, daß es die Tochter der beiden "Alten" war, hatten aber, außer einander die Tageszeit zu bieten, kaum je ein Wort zusammen gesprochen.
Diese Frau nun trat näher zu uns heran und jetzt erst wurde mir bewußt, welche Schönheit unsere "Untermieterin" da vor etwa vierzig Jahren zur Welt gebracht hatte.
Ganz unbefangen kam die Frau auf uns zu und sagte -es schlug mir fast die Beine unter dem Hintern weg:
"Seien Sie meinen Eltern bitte nicht böse. Sie sind noch von der ...