1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... guten, alten, leider aber auch prüden Sorte. Ich persönlich habe Ihre Liebesnacht zu Dritt zwar auch mitgekriegt, mich hat das aber nicht gestört. Ganz im Gegenteil. Soll ich Ihnen sagen, was ich empfunden habe?"
    
    Weiter kam sie nicht.
    
    "Masturbiert haben Sie," wurde sie von Julia unterbrochen, "geil und wild gewichst... sich zwischen Ihren Beinen gestreichelt... sich die Fotze gerieben... es ist Ihnen noch anzusehen."
    
    "Ja," gestand die Frau ganz einfach, "und wie.... wissen Sie, ich bin geschieden... mein Mann wollte oder konnte mir nicht geben, was ich brauche, wie das tägliche Brot. Sie werden sich denken können, was es ist. Ooohhh.... ich darf gar nicht daran denken.... sonst... aaaah... es passiert schon... aaahhh... es läuft mir schon wieder ins Höschen..."
    
    Ganz ungeniert lüftete die Frau, gleichzeitig ihre Beine spreizend, ihren Rock, zerrte den Zwickel ihres weißen, baumwollenen Slips zur Seite und faßte sich vor Julias und meinen Augen in den Schritt, wobei sie mit ihrem ausgestreckten Mittelfinger deutlich sichtbar zwischen ihre gut ausgeprägten Schamlippen glitt. Sie mußte unglaublich naß sein, denn ganz deutlich waren die matschenden Geräusche zu vernehmen, die die spielenden Finger verursachten. Und während sie geradezu genießerisch und mit lustverzerrtem, Gesicht ihre Hand bewegte, ächzte sie:
    
    "Wie ich Sie beneide, Sie beide und ihre kleine Freundin. Machen Sie weiter so, lassen Sie sich nicht unterkriegen. Es gibt im Leben nichts schöneres als ...
    ... das, was Sie miteinander tun. Aaacchch.... wie ich Sie beneide."
    
    Der unverhoffte Anblick der an sich selbst manipulierenden Frau, die in ihrer Erregung jede Scham verloren hatte, bewirkte, daß mir, obwohl ich ja eine sehr anstrengende Nacht hinter mir hatte, die Hose zu eng wurde. Und Julia, was tat Julia?
    
    Sie machte einen Schritt auf die Frau zu, wobei sie mich mit sich zog. Sie griff an meine Hose, ratschte den Zip nach unten und holte meinen sich versteifenden Riemen aus ihr hervor. Dann faßte sie nach der Hand der Frau, zog sie aus deren Schoß heraus, ersetzte sie durch ihre eigene und führte die zitternden Finger an meinen Schwanz.
    
    "Magst Du mit nach oben kommen," hörte ich Julia raunen, "mein Mann... er wird Dich ficken... geil ficken.... ich hab' nichts dagegen... ich... wir... wir werden zusehen, wie er Dich fickt... komm'... komm' mit."
    
    "Ooohhh... jaaahhh," hechelte die Tochter der alten Leute, deren Finger sich um mein nun voll versteiftes Glied krampften, "oohh... jaahhh.... mal wieder einen Schwanz spüren... tief... tief in mir.... ficken.... richtig ficken.... wie gern.... aber.... aber es geht doch nicht... ich kriege Ärger. und ich bin doch abhängig von ihnen..." und mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck löste sie sich von uns, riß den Rocksaum nach unten und wollte verschwinden.
    
    "Nichts da.... hiergeblieben," hielt ich sie mit einigem Kraftaufwand von ihrem Vorhaben ab, "wenn ich es verhindern kann, braucht niemand Not zu leiden."
    
    So zärtlich ...
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