Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... zu einer Antwort zu geben.
"Was war denn da los?" erkundigte Julia sich, als ich unsere Wohnung wieder betrat.
Ich erzählte es ihr.
"Die soll sich man nicht so haben, die alte Gewitterziege, ist ja nur neidisch," fauchte Julia los, hielt dann aber inne, überlegte und räumte dann ein:
"Na, wenn ich's recht überlege. Ziemlich laut sind wir ja und nicht jeder bringt die Toleranz auf, die wir durch unser Verhalten einfach so fordern. Ist ja noch nicht allzu lange her, da hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert."
"Na ja, schon, aber was sollen wir denn machen?"
"Ganz einfach, wir kaufen uns ein Haus, oder bauen eins."
Ich verschluckte mich und begann fürchterlich zu husten. Als ich wieder durchatmen konnte, sagte ich:
"Wie stellst Du Dir das denn vor? Hast Du irgendwo einen Dukatenesel, der Geld scheißt?"
"Ne, ganz im Ernst," begann Julia und eröffnete mir dann, daß sie schon lange daran dächte, ein eigenes Haus zu haben, um sich gemütlich darin auszubreiten ohne von anderen Mietern gestört zu werden oder diese zu stören.
"Stell' Dir nur mal vor," geriet sie ins Schwärmen, "wie laut wir dann sein können. Ich könnte so laut, wie ich will 'fick' mich' schreien. Wir bräuchten, wenn wir uns Videos ansehen, den Fernseher nicht leise zu stellen und ich weiß nicht, was wir sonst noch tun könnten, was wir in einem Mietshaus nun mal nicht tun können. Und wenn wir in Lübeck oder in der näheren Umgebung ein Haus kriegen könnten, könnte Sabine immer bei uns ...
... wohnen. Sie will da schließlich studieren. Und das Geld? Das kriegen wir doch zusammen. Jedenfalls würde kein Vermieter mehr von unserer Miete fett. Du arbeitest, ich arbeite und zusammen verdienen wir ein gutes Stück Geld. Ich meine: Es ist zu schaffen."
Je länger Julia von einem eigenen Haus schwärmte, umso mehr begeisterte auch mich dieser Gedanke und noch am selben Abend setzten wir uns hin und begannen zu rechnen.
Den Ausschlag gab dann Sabine, die, als sie hörte, worüber wir nachdachten, auch sofort Feuer und Flamme war. Sie wollte sogar ihre Absicht ein Studium zu beginnen aufgeben und sich eine Arbeit suchen, damit sie zum gemeinsamen Haus etwas beitragen konnte.
Das mit der Aufgabe des Studiums konnten wir Sabine, die das sehr ernst gemeint hatte, mit Erfolg ausreden. Ansonsten aber begannen wir tatsächlich mit der Planung und zogen schon bald darauf hier und da und bei allen möglichen Leuten Erkundigungen ein. Julia und ich hatten uns dafür entschieden nach Möglichkeit ein Haus zu kaufen.
Mit unserer Bank hatten wir auch gesprochen. Dort gab es angesichts unseres guten und gesicherten Einkommens überhaupt keine Schwierigkeiten.
Schon nach weiteren vier Wochen hatten wir, dem Tip eines meiner Kollegen nachgehend, gefunden, was wir wollten. Relativ schnell hatten wir mit der Erbengemeinschaft, die das Haus im wahrsten Sinne des Wortes versilbern wollte, weil sie sich untereinander nicht einigen konnten, einen Kaufvertrag geschlossen.
Da das Haus ...