Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Sabine ganz leise aus dem Zimmer gehen und mit irgendwelcher Hausarbeit beginnen.
Manchmal allerdings war es auch ganz anders. Dann konnte Sabine mich förmlich von Julia herunterzerren. Sie gab dann nicht eher Ruhe, bis ich mich in sie hineinwarf statt in Julia.
Das Verhältnis der beiden Schwestern untereinander war von ebensolcher Liebe und Hingabe geprägt. Manchmal spürte ich, daß sie nur sich selbst wollten, nur auf sich fixiert waren.
Zuerst erschien es mir eigenartig, daß ich in solchen Augenblicken keine Eifersucht verspürte; aber es machte mir wirklich nichts aus, sie sich gegenseitig mit dem Mund, der Zunge, mit künstlichen Schwänzen befriedigen zu sehen. Sie enthielten mir ja nichts vor. Ich war ja dabei; sie ließen mich ja zusehen, zumindest visuell an ihrer Liebe teilhaben. Und zu kurz kam ich schließlich auch nicht.
Umso schöner war es, wenn wir uns danach in geiler Umarmung wiederfanden.
Nicht Sabine, nicht Julia, ich war es, der manchmal bedauerte, nicht noch einen zweiten Mann in unserer "Familie" zu haben. Nicht, daß ich meine Frauen nicht "geschafft" hätte. Mir tat die eine oder die andere einfach leid, wenn sie sich, während ich mich in die andere hineinfickte, erfüllt von sichtbarer Sehnsucht nach hartem Ausgefülltsein leidenschaftlich selbst befriedigte oder sich mit meiner "weichen" Zunge begnügte.
Es war andererseits nicht so, daß Julia und Sabine nichts davon hören wollten, wenn ich dieses Thema anschnitt. Beide aber meinten ...
... übereinstimmend, daß es uns wohl nicht gelänge, einen Mann zu finden, den sie so lieben könnten, wie sie mich liebten und das müsse ja wohl sein, wenn er zu uns passen sollte.
Eine solche Antwort tat mir natürlich immer ungeheuer gut, verleitete mich aber nie dazu, überheblich zu werden, oder gar Macho-Manieren herauszukehren. Eher im Gegenteil versuchte ich, die Liebe meiner Frauen immer aufs Neue zu erringen, mich täglich ihrer wert zu erweisen.
Irgendwann nach jenen fünf oder sechs Wochen hatte ich Sabine zum Auto des Schwiegervaters gebracht, während Julia von unserer Abschiedsnummer noch wohlig ermattet im Bett lag.
Auf dem Rückweg fing die Frau unseres "Untermieters", also des Wohnungsinhabers unter uns, mich regelrecht ab.
"Junger Mann," stieß sie geradezu atemlos vor Empörung hervor, "junger Mann, das will ich Ihnen mal sagen: Mein Mann und ich haben jetzt genug. Wir waren auch mal jung. Aber bei allem Verständnis... so geht das nicht.
Schon schlimm genug, wenn Sie es mit Ihrer Frau treiben. Ekelhaft, dieses Gestöhne dabei. Daß... daß Sie es an den Wochenenden aber zu Dritt treiben.... Sie sollten sich schämen. Also, das hört ab sofort auf! Wir, mein Mann und ich haben Tonbandaufnahmen gemacht und wenn diese Schweinereien nicht aufhören... also wir werden uns beim Hauswirt beschweren. Wir haben uns erkundigt..... der muß Sie 'raussetzen."
"Peng!" machte die Tür und dann war die Hexe verschwunden ohne mich noch eines Blickes zu würdigen und ohne mir Gelegenheit ...