1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... zukommen zu lassen.
    
    Während einer von uns beiden dann die Schwiegereltern bzw. Eltern mit irgendwelchen Dingen ablenkte, beschäftigte sich der jeweils andere mit der Schwester bzw. Schwägerin. Manches Mal machten diese "heimlichen" Spiele Julia und mich so scharf, daß wir die Heimfahrt nicht mehr schafften, daß wir uns unterwegs ein Plätzchen suchten, wo wir ungestüm übereinander herfielen.
    
    Julia tat es jetzt gern im Auto; keine Angst mehr vor dem Gedanken, daß man uns beide beobachten könnte. Im Gegenteil, ab und zu legte sie es förmlich genau darauf an, wie sie überhaupt immer freier und offener wurde.
    
    Auf unserer Fahrt nach Hause hatten wir etwa zehn Kilometer Autobahn zu fahren. Wohl wissend, daß beispielsweise die LKW-Fahrer von oben herab genau in unser Auto sehen konnten, zog sie sich oft noch im Wagen das Höschen aus, stützte die Füße am Armaturenbrett ab und fummelte unter hochgeschlagenem Rock ganz ungeniert zwischen ihren Schenkeln herum.
    
    Wenn es ihr dann in den Sinn kam, konnte sie auch schon mal meinen Riemen aus der Hose holen und mich während der Fahrt geil masturbieren.
    
    Oft stand mir nach solchen Heimfahrten der Samen förmlich bis zum Kragen und deshalb war dann die "Gute-Nacht-Nummer", die Julia und ich fickten, meist von nicht sehr langer Dauer.
    
    Da Sabine noch keinen Führerschein hatte, war sie auf "Zubringerdienste" angewiesen, die entweder der Schwiegervater oder Julia und ich erbrachten. Meistens war es so, daß Schwiegervater Sabine ...
    ... brachte und wir sie zurückfuhren.
    
    Ich vermute mal, daß diese Arbeit meinem nicht mehr ganz jungen Schwiegervater zuviel wurde und daß das der Grund dafür war, daß ihm ihre häufigen "Besuche" nicht gefallen wollten. Er meinte, sie ginge uns auf die Nerven. Eigentlich ja sehr rücksichtsvoll von ihm. Wie hätte er auch ahnen sollen, wie sehr Sabine uns fehlte, wenn sie nicht bei uns war. Wir liebten sie und sie liebte uns.
    
    Sie war tatsächlich so etwas, wie "unsere" zweite Frau geworden und sowohl Julia als auch ich achteten darauf, daß sie nicht zu "kurz" kam.
    
    Julia hatte nichts dagegen, wenn ich schon fickend mit Sabine im Bett lag oder auf der Couch, wenn sie freitags von der Arbeit kam. Umgekehrt brachte Sabine es fertig bei uns anzurufen, bevor sie mit dem Schwiegervater von zu Hause losfuhr und uns aufzufordern, "schon mal anzufangen", was wir meistens auch taten und wenn Sabine dann zu uns hereinkam, gaben Julia und ich uns oft schon der schönsten Beschäftigung hin.
    
    Sabine konnte sich dann ganz ruhig neben uns setzen, uns zusehen, uns zärtlich berühren und während Julia und ich uns geil ineinanderschlugen, mit einer Stimme, die vor Liebe ganz dunkel war und ohne, daß sie sich selbst berührte, sagen:
    
    "Jaaahhh.... macht's Euch..... habt Euch lieb.... fickt Euch in den Himmel."
    
    Und wenn es uns kam, traf sich ihr Mund mit unseren Lippen und der dreifache Kuß machte unseren Orgasmus noch schöner.
    
    Wenn Julia und ich dann noch ein wenig im Nachgenuß ruhten, konnte ...
«12...222324...33»