Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... ähem... ich... ich war noch nie so geil, wie vorhin.... und wenn.... wenn Du es magst... also... ich würd's gern mal wieder tun..."
"Was?" schnappte ich, plötzlich ungemein begierig darauf Sabine deutlich werden zu hören.
"Mich anmachen," wiederholte Sabine mit rauher Stimme und funkelnden Augen, in denen sich schon wieder Erregung zeigte, "und mich anmachen lassen.... hhaahaachchc... ich werd' schon wieder ganz geil bei dem Gedanken..."
"Und... und ich doch auch," klagte Julia, "oohhhh... ich auch."
Selbst mich, der ich in dieser Richtung überhaupt noch keine Ambitionen entwickelt hatte, faszinierte der Gedanke an eine Wiederholung dieses Spiels. Die Vorstellung, mich in geiler Erregung unter den Wasserstrahlen meiner Frauen zu winden und andererseits ihnen das meine in einem scharfen Strahl auf die heißen Körper zu spritzen, machte mich ganz schön heiß. So heiß, daß mein Geschlecht sich deutlich regte und gleich darauf steif und hoch aufgerichtet in die Luft stand.
Zumindest so weit war ich, daß ich eine diesbezügliche Erfahrung machen wollte. Erst dann würde ich entscheiden können, ob ich Gefallen an solchen Spielen fand, oder nicht.
Es war ein ungemein erlebnisreiches Wochenende, das Julia, Sabine und ich miteinander verbrachten. Als Sabine am Sonntagabend vom Schwiegervater abgeholt wurde und uns nur widerstrebend verließ, war ich ganz schön geschafft.
Es war schon ein Ding für sich, daß sie mir, praktisch unter den Augen ihres Vaters, meines ...
... Schwiegervaters, beim Abschied an die Hose faßte und ein "nächsten Freitag komme ich wieder" ins Ohr flüsterte.
Darüber nämlich waren wir drei uns einig geworden: Sabine sollte, wann immer es ihr möglich sein würde, bei Julia und mir sein, sollte nicht ein "fünftes Rad am Wagen", sondern echte Teilhaberin sein. Sie gehörte nun einfach zu uns. Sie wußte, daß sie sich nicht anzumelden brauchte. Wir hatten ihr einen Wohnungsschlüssel gegeben, damit sie auch in unserer Abwesenheit die Wohnungstür öffnen konnte.
Das Fernziel war, daß Sabine ganz zu uns zog, daß wir wirklich eine "Ehe zu Dritt" führten. Vorläufig würde unser Verhältnis eine "Wochenendehe zu Dritt" bleiben.
Und so kam es dann auch.
Fünf, sechs Wochen lang kam Sabine an jedem Wochenende zu uns. Ich will nicht sagen, daß die Schwiegereltern mißtrauisch wurden, aber seltsam fanden sie es doch, daß ihre Jüngste sich plötzlich so stark zu uns hingezogen fühlte.
Übrigens: Von Julias und meinen Schwierigkeiten haben die Schwiegereltern nie erfahren. Allerdings auch nichts davon, wie sich alles verändert hat. Irgendwie neidvoll festzustellen, daß wir "immer noch verliebt, wie am ersten Tag" seien, konnte sich die Schwiegermutter dann und wann nicht verkneifen. Manchmal nämlich überkam Julia und mich das unüberwindbare Verlangen uns vor ihren Augen in aller Hitze geil zu küssen. Daneben war es Julia und mir wegen der damit verbundenen "Gefahr" aber auch ein großes Vergnügen, auch Sabine ihre "Streicheleinheiten" ...