Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... tollsten Höhepunkte immer dann, wenn ich dabei mein Wasser lassen konnte. Und eben erst ist es mir wieder eingefallen. Wohl 'nen Fall typisch freud'scher Verdrängung.
Unsere Mutti, sie hat mich mal dabei erwischt. Es kam mir gerade ganz toll und mein Pipi rauschte nur so aus mir heraus, als sie ins Badezimmer kam und mich dabei überraschte.
Ach, was habe ich zu hören gekriegt. Dreckig sei das, was ich tue, schmutzig und pervers! Ein ganz ungezogenes und verkommenes Mädchen sei ich und so was alles. Wochenlang hat Mutti kaum ein Wort mit mir gesprochen.Und auch Papa, deswegen schämte ich mich am meisten, wußte wohl Bescheid, denn auch er war so komisch zu mir.
Ja, und wohl, um ihre Liebe wieder zu erringen, habe ich mich bemüht, es nie wieder zu tun. Weder zu masturbieren noch im schönsten Augenblick mein Wasser zu lassen. Ja, ich gewöhnte mir sogar an, die Toilettentür offen zu lassen. Nur, um zu beweisen, daß ich mich nicht selbst berührte und daß ich doch ein liebes, artiges Kind war.
Nur manchmal noch, wenn ich es überhaupt nicht mehr aushielt, habe ich mir zwischen die Beine gefaßt und es mir selbst gemacht und immer schämte ich mich anschließend und hab' mich selbst als Schwächling beschimpft.
Und das hat sich ganz tief in meinem Innern wohl auch nicht geändert, als ich Dich kennenlernte. Ich versuchte mir einzureden, daß das, was mir miteinander taten, ja was ganz anders sei, immer aber muß wohl im Hinterkopf der Gedanke gewesen sein, das Sex schmutzig ...
... ist. Ich konnte jedenfalls nicht über meinen Schatten springen und hatte immer ein schlechtes Gewissen. Verstehst Du mich jetzt, Michael?"
"Jetzt ist mir einiges klar," antwortete ich nachdenklich, "und Du bist nie auf den Gedanken gekommen...."
"Mit Dir darüber zu reden? Nein, wie sollte ich denn? Es ist mir doch eben erst wieder wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich muß das alles irgendwie verdrängt haben. Daß meine Gefühle sich geändert haben, ist wohl nur dem Schock, daß Du mich allein lassen wolltest, zuzurechnen. Ich liebe Dich, wie keinen Menschen sonst auf der Welt und die war es, die zusammenbrach, als Du mich verlassen wolltest und als ich merkte, daß Du es ernst meinst. Es ist mir sehr schnell klar geworden, daß ich mich ändern mußte, wenn ich Dich behalten wollte und zu meiner eigenen Verwunderung ist mir das gar nicht so schwer gefallen.
Der eigentliche Grund aber für unsere ganze Misere, nun, das war wohl der, daß mein Unterbewußtsein Sex mit Schmutz gleichgestellt hat.
Aber das ist jetzt vorbei. Ein für allemal. Gott, bin ich froh!"
Auch Sabine war ganz nachdenklich geworden, atmete dann aber sichtlich auf und meinte:
"Und ich erst! Einmal, daß Du mir nicht böse bist, wegen eben und zum anderen, weil Mutti mich nie erwischt hat, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Und dabei habe ich doch auch schon so früh angefangen, wie Du. Aber, wenn ich mir das vorstelle, ich hätte das auch durchmachen müssen...
Doch um nochmal drauf zurückzukommen, ...