1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... was sie im einzelnen mit sich taten. Aber das wollte ich nicht, hätte ich mich damit doch des Reizes beraubt, der dadurch entstand, daß ich den beiden nur zuhörte. So begnügte ich mich damit, nur "grob" informiert zu sein und im übrigen meine Erektion zu pflegen.
    
    "Du," sagte Julia, "weißt Du, was ich in der Hand halte?"
    
    "Nein, was denn?"
    
    "Einen Dildo.... einen doppelten..... einen für vorne und hinten zugleich, ich hab' ihn noch nie benutzt. Soll.... soll ich Dich damit ficken?"
    
    Im gleichen Augenblick kam ihre andere Hand, die sie bisher geschickt hinter ihrem Leib verborgen hatte, zum Vorschein. In ihr hielt sie den Doppeldildo, den ihre schmale Hand kaum zu umspannen vermochte.
    
    Sabine tat so, als sei sie überrascht.
    
    "So ein Zufall," meinte sie, "da haben wir beide die gleiche Idee gehabt. Ich hab' mir auch so ein Ding gekauft. Wollen... wollen wir'n gemeinsam ausprobieren... Du bei mir und ich bei Dir?"
    
    Kaum gesagt, wälzten sich die Mädchen auf den Rücken, strampelten -ein entzückender Anblick- solange mit den Beinen, bis ihre Höschen von den Füßen glitten. Daß sie gleich darauf in meine Richtung flogen, nahm ich nicht als Zufall.
    
    Ich sammelte sie auf und von einer sonderbaren Gier ergriffen wühlte ich meine Nase erst in das eine und dann in das andere Höschen, so den so unterschiedlich duftenden Geilgeruch meiner Frauen in mich aufnehmend. Gefangen in dem etwas bizarren Genuß mußte ich wohl für einen Moment die Augen geschlossen haben. Als ich ...
    ... sie wieder öffnete, war das nächste, was ich wahrnahm, daß Julia und Sabine sich in der 69er Position umarmten.
    
    Julia lag unten und Sabine über ihr. Sie kehrte ihren aufgespreizten Schoß zu mir. Julia hatte ihre Arme von unten her über Sabines Hüften geschlungen und spreizte mit den Fingern die Hinterbacken ihrer Schwester auseinander. Nichts, absolut nichts blieb mir von den feucht glänzenden intimen Köstlichkeiten meiner Schwägerin verborgen und auch nicht, was die Zunge meiner Frau dort tat.
    
    Es war ein herrlich geiles Bild, das sich meinen Augen bot und ich genoß es sehr. Ganz besonders groß wurde der Genuß des Zusehens, als Julia mit lustverhangenen Augen zu mir herüber und mich ansah.
    
    "Bin ich Dir geil genug?" schienen diese Augen zu fragen und ich nickte und spitzte die Lippen zu einem angedeutet Kuß.
    
    Dann geschah es. Zwar hatten die Frauen geäußert, daß sie sich auch am Po, an den Polöchern bespielten. Nun aber bekam ich es zu sehen! Ich sah, daß Julias Zunge sich tatsächlich über Sabines Damm hinwegschlängelte und gleich darauf deren rehkitzbraun gefärbte, leicht gekräuslte Rosette betupfte.
    
    Sabine schrie auf, stöhnte ungehemmt laut.
    
    "July," hörte ich es gedämpft, "July.... aaahhh.. Du tust es ja wirklich... Du.... Du leckst an meinem Poloch... an meinem Arsch... wundervoll..... wie Du mein Arschloch leckst."
    
    Und Julia antwortete:
    
    "Du.... Du ja auch... Du tust es ja auch.... aaaachchc.... wie geil... oohhaahh... jaaahh.. steck' mir Deine Zunge ...
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