1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Lippen nicht aufeinander, sondern küßten sich mit offenen Mündern, wobei ich das neugierige, aufreizende Spiel ihrer Zungen deutlich sehen konnte.
    
    Jede streichelte die andere, aber mit nur einer Hand. Die andere hielten sie so, daß ich sie nicht sehen konnte. Sabine war es, die als erste die unteren Regionen Julias eroberte. Sie schob ihre Hand von oben in Julias Höschen und ich konnte sehen, wie ihre Finger über deren Schamhügel hinweg- und in den Schoß hineinglitten. Deutlich konnte ich das Spiel ihrer Finger wahrnehmen.
    
    Es machte mich ganz schön an, das zu sehen. So sehr, daß ich meine Hose öffnete, die mir zu eng geworden war; so sehr, daß ich sie mitsamt meinem Slip bis zu den Knien hinunterschob und anfing, mit meiner Rechten meine Rute zu streichen.
    
    Nun war auch Julia diesen Weg gegangen und wie sehr ihr Tun die beiden erregte, konnte ich am heftiger werdenden Spiel ihrer Zungen und am lauter werdenden Stöhnen erkennen.
    
    Langsam, wie in Zeitlupe, sanken die beiden voreinander in die Knie, das Spiel ihrer Finger dabei nicht unterbrechend. Mit weit auseinandergesetzten Knien hockten sie schließlich da und ich hörte es in den weit geöffneten, aber noch stoffbedeckten Schößen deutlich schmatzen.
    
    Wie feucht, wie naß mußten die beiden sein, wenn ich es so deutlich hören konnte! Meine Temperatur stieg um mindestens ein Grad an; mein Temperaturmesser verriet es eindeutig.
    
    "Zieh' mein Höschen 'runter," keuchte Julia plötzlich, "bitte... mach' mich ...
    ... nackt."
    
    Kaum hatte sie diesen Wunsch geäußert, als Sabine ihm auch schon nachkam. Bis zu den Knien hinunter zog sie Julias Höschen, wo es wie aufgespannt hängen blieb.
    
    Es war kein Zweifel mehr möglich. Die beiden wollten mir eine lesbische Show bieten. Eine Show, die, rein intuitiv, so gekonnt war, daß ich, wenn ich ihr Ende noch "liebeskampfbereit" erleben wollte, nun die Hand vom Abzug meiner "Waffe" nehmen mußte.
    
    Ohne zu fragen tat Julia es Sabine nach und nun konnte ich noch besser sehen, was meine Mädchen taten. Immer wieder zogen sie sich die Finger lang durch die geöffneten Schöße, griffen weit nach hinten, kamen wieder nach vorn, verharrten stoßend auf der Hälfte des Weges, um dann ganz vorn die steif aus den Spalten herausstehenden Kitzler zu verwöhnen.
    
    "Ja... gut.... machst Du das," heiserte Sabine, "ooohhh... wie schön Du mein Poloch bespielst.... soll... soll ich bei Dir auch...?"
    
    "Frag' doch nicht," ächzte Julia, "tu's... tu's einfach.... ja... spiel' an meinem Po... an meinem Arsch.... mach' das Loch naß... mach' es naß mit meinem Saft... und steck' Deinen Finger auch mal 'rein.... ich mag das..."
    
    "Du mußt mir zeigen, was Du meinst," klagte Sabine, "mach's mir vor."
    
    Und dann, Sekunden später:
    
    "Waauuhhh... geil... so... ja.... schön... so meinst Du das also."
    
    Als sie das sagte, sah ich Julias Mund sich in geiler Lust verziehen und wußte, daß Sabine nun auch an deren Poloch spielte.
    
    Ich hätte mich ja neben die beiden legen und so verfolgen können, ...
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