1. Ehe zu Dritt -Teil 2-


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... des "normalen" Vibrators, des Doppeldildos und, ihrer großen Schwester auch darin folgend, auch einen Satz japanische Liebeskugeln.
    
    So ausgestattet fuhr ich mit meinen "Weibsen" nach Hause. Das Gekicher und Geschnatter auf dem Rücksitz machte mich ganz schön nervös. Nicht deshalb, weil meine Damen lachten und scherzten, vielmehr deshalb, weil ich nicht sehen konnte, was sie dabei taten. Selbst das Verstellen des Rückspiegels brachte keine Aufklärung und mich während der Fahrt nach hinten umzudrehen, wagte ich nicht.
    
    Vor unserer Haustür kam es dann allerdings knüppeldick. Mir fiel zunächst nur auf, daß Julia und Sabine seltsam staksig und breitbeinig den Plattenweg vom Parkplatz zum Haus zurücklegten.
    
    "Heehh....," lachte ich, "was ist denn mit Euch? Ihr geht, als hättet ihr ihn noch drin."
    
    "Haben wir ja auch," kam es von Sabine zurück, die dann in Richtung ihrer Schwester keuchte:
    
    "Ooohh.... ohh.... das.... das ist ja kaum auszuhalten.... wie das stößt und vibriert... das macht ja richtig geil.... Dich auch?"
    
    "Und wie.... ein tolles Gefühl..."
    
    Mein Gesicht muß ein einziges großes Fragezeichen gewesen sein, jedenfalls fingen Sabine und Julia hellauf zu lachen an, als sie mich ansahen.
    
    Kaum hatten wir den Flur unserer Wohnung betreten, als ich des Rätsels Lösung erfuhr. Während ich noch die Tür hinter mir schloß, hoben Julia und Sabine wie auf Kommando ihre Röcke und stellten sich mit breiten Beinen vor mich hin.
    
    Hatten sich die Hexen während der Fahrt ...
    ... doch glatt die Höschen ausgezogen! Und nicht nur das. Genaueres Hinsehen offenbarte mir, daß zwischen ihren Schenkeln dünne Fäden, wie von Tampons, heraushingen. Da aber keine von ihnen ihre Tage hatte, konnte es ein Tampon nicht sein. Und da dämmerte es mir auch schon. Nicht zu fassen: Die verrückten Weiber hatten sich unterwegs die Liebeskugeln in die Vagina eingeführt! Deshalb auch dies seltsam "eierige" Gehen und die Kommentare auf dem Plattenweg.
    
    "Ja.... jetzt weiß, was los ist... hättet Ihr mir ja auch sagen können."
    
    "Muß man denn immer gleich alles sagen?" fragte Julia.
    
    "Nö.... muß man nicht. Aber stell' Dir vor, wie es mich angetörnt hätte, wenn ich gewußt hätte, was Ihr da treibt. Und, was ist... wirkt das...?"
    
    "Ob die Dinger wirken? Ich könnte Dich anfallen.. aber ich tu's nicht."
    
    "Nicht?"
    
    "Nein.... ich möchte noch was anderes ausprobieren. Geh' schon mal ins Wohnzimmer. Sabine und ich kommen auch gleich."
    
    Ich wartete also dort, bis meine Frauen zu mir kamen. Und welches Bild sie boten! Beide in unschuldsvolles Weiß, nur BH und Höschen, gehüllt und eine den Arm um die andere gelegt, betraten sie das Wohnzimmer. Schon wollte ich aufstehen und mich zu ihnen gesellen, als ich bemerkte, daß sie was anderes geplant hatten, denn sie taten so, als sei ich gar nicht da.
    
    Zwei Meter von mir entfernt und damit eindeutig außerhalb meiner Reichweite blieben Julia und Sabine stehen und küßten sich. Und das auf eine besondere Art. Sie hefteten nämlich ihre ...
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