Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Du im Sinn hast?"
"Klar! Wir fahren jetzt nach Lübeck und holen Deine Klamotten ab. Und dann will ich noch mal in den Shop und mir etwas kaufen."
"Was denn für'n Shop und was kaufen?" wurde Sabine neugierig.
"Wart's doch ab. Das wirst Du schon noch früh genug sehen."
"Gibt's da auch was für mich?"
"Ach, ich denke schon, oder was meinst Du, Schatz?"
"Ja, das denke ich auch," hielt ich mich, um nichts zu verraten, zurück.
Es war ein unternehmungslustiges Trio, das sich da auf den Weg nach Lübeck gemacht hatte. Da es, wie früher zum Beispiel in den großen amerikanischen "Schlitten", nicht möglich war, vorn zu dritt nebeneinander zu sitzen, hatte meine Frauen sich in den Fond gesetzt. Schade war nur, daß ich nichts sehen konnte. Auf der anderen Seite aber auch wieder gut, denn der Ausblick auf ein paar stramme Schenkel, auf die Spitze eines unter hochgerutschtem Rock sichtbar werdenden Höschens hätte mich doch arg von dem Geschehen auf der Straße abgelenkt.
Die Sache mit meinen Vermietern war schnell und unkompliziert geregelt. Julia und ich konnten es uns leisten finanziell großzügig zu sein und so einigten wir uns mit den Wirtsleuten dahingehend, daß sie von den drei Monatsmieten, die ich im Voraus gezahlt hatte, eine Miete zurückzahlten. Den Rest, so sagte ich, könnten sie behalten, auch, wenn sie das Zimmer schon am nächsten Tag wieder vermieteten. Genauso schnell, wie wir die Verhandlung hinter uns gebracht hatten, war auch das Zimmer ...
... geräumt.
Als wir später dann auf den Sex-Shop zusteuerten und Sabine nun endlich bemerkte, wohin uns unser Weg führte, bekam sie große Augen und murmelte:
"Hab' ich's mir doch gedacht, konnte ja auch fast gar nicht anders sein."
Sabines große Augen waren aber überhaupt nichts gegen die, die der Verkäufer machte, als ich nun nicht mehr nur mit einer, sondern mit zwei Frauen seinen Laden betrat. Als wir dann jedoch unseren "Einkauf" auf seinen Tresen legten und er die Schachteln eine nach der anderen in die Hand nahm, um den Preis ablesen zu können, sah ich seine Finger heftig zittern und in seinen Augen eine eigenartige, traurige Verlorenheit gemischt mit einer geradezu schmachtenden Sehnsucht. Allein, wie er Sabine ansah und Julia; aber auch mich. Und doch war da nichts von Neid oder ähnlich negativen Gefühlen in seinen Augen, nur dieser traurige, nein, trauernde Ausdruck.
Julia hatte Sabine gezeigt, welche "Werkzeuge" sie sich selbst erst vor wenigen Tagen zugelegt hatte. Auch Sabine hatte beim Ablick des Doppeldildos glänzende Augen bekommen und sich augenblicklich entschlossen, auch einen solchen zu erwerben, war sich aber nicht sicher, ob ihr Geld ausreichte.
"Sag' mir nur, was Du haben willst, kleine Schwester," beruhigte Julia sie zärtlich, "ich bin heute großzügig und wenn ich nicht genug Geld dabei habe; ich bin sicher, Michael hat noch seine Scheckkarte bei sich."
Nur zu gern bestätigte ich nickend Julias Worte.
So kaufte Sabine denn auch jeweils ein Exemplar ...