Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... über ihre Beine striffen und sie an den Strapsen befestigten. Fast wäre mir der Kamm geschwollen. Einzig die relativ geschäftige Art, in der Sabine und Julia sich ankleideten, verhinderte, daß ich einen Steifen bekam. Als dann aber beide noch fast durchsichtige Blusen und enge, kurze Röcke anzogen, hatte ich doch einige Mühe, ruhig zu bleiben.
"Was habt Ihr vor?" erkundigte ich mich.
"Einkaufen, was sonst?"
"Was? Einkaufen? So?"
"Ja, so," erwiderten die beiden unisono.
"Wir wollen Männer scharf machen," meinte Sabine,
"Und neidisch," ergänzte Julia.
"Und was mache ich?"
"Du kommst mit. Sonst macht es ja keinen Spaß. Auf wen soll denn sonst jemand neidisch sein?"
Es wurde ein wahnsinnig aufregendes Einkaufen. Meine Frauen taten alles, um auf sich aufmerksam zu machen und hier und da auch mal einen reichlich freizügigen Blick auf ihre Beine und unter ihre kurzen Röcke zuzulassen. Das geschah insbesondere dann, wenn sie sich mit durchgedrückten Knien tief hinunterbeugten, um etwas aus den unteren Regalen zu nehmen.
Es war schon amüsant zu sehen, welch' giftigen Blicke manche Frauen abzuschießen in der Lage sind. Ungeheuer aufregend aber fand ich es, tatsächlich Neid in den Augen anderer Männer aufblitzen zu sehen. Manch einer, der mit traurigen Augen und hängenden Ohren auf Sabine und Julia starrte, tat mir echt leid. Wie gut ich sie verstehen konnte; hatte ich doch vor noch gut vier Wochen ebenfalls zu ihnen gehört, hatte ich doch solchen Frauen, ...
... wie sie nun zu mir gehörten, auch so sehnsüchtig und innerlich aufgewühlt, nachgesehen.
Da erst begriff ich das Glück richtig, das es bedeutete, nicht mehr zu diesen Männern gehören zu müssen.
Wieder zu Hause, half ich die Einkaufstüten nach oben zu schleppen, wobei ich mich selbstverständlich der schwersten annahm. In unserer Wohnung angekommen und die Tüten absetzend, nahm ich zunächst einmal meine beiden Mädchen in je einen Arm und bedankte mich bei ihnen; dafür, daß es sie gab, für mich gab. Es war mir einfach ein Bedürfnis sie wissen zu lassen, wie sehr ich sie liebte. Ein ebenso großes Bedürfnis war es mir aber auch, unter ihre Röcke und zwischen ihre Schenkel zu fassen, in meinen Händen das schwellende Fleisch ihrer Schamhügel zu fühlen.
"He, was ist denn das?" entfuhr es mir, "ihr beide.... ihr seid ja ganz feucht im Schritt."
"Ja glaubst Du denn," meinte Julia, "es geht spurlos an einer Frau vorüber, wenn sie sich bewußt so zeigt, wie wir uns heute gezeigt haben? An mir jedenfalls nicht."
"Und an mir auch nicht," echote Sabine, "kommt, laßt uns geil sein. Laßt uns ficken und lecken und wichsen und.... und spritzen... ab... abspritzen..... Gott, bin ich geil...."
"Du wirst es noch ein bißchen bleiben müssen," rief Julia ihre Schwester zur Ordnung, "das Leben besteht schließlich nicht nur aus Geilsein."
Energisch entfernte Julia meine Hand aus ihrem Schritt und schob Sabine so weit zurück, daß ich den Kontakt zu ihr verlor.
"Darf ich fragen, was ...