Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... will, wenn ich einschlafe und nicht irgendwelche sterile Seife."
"Ätsch... Du hast verloren," freute Sabine sich, "ich bin nämlich auch Julys Meinung."
"Na gut, ich beuge mich der Mehrheit," gab ich nach, nicht unbeeindruckt von dem Gedanken noch im Einschlafen unseren Geilgeruch zu atmen.
"Ich kann Dich ja sauberlecken," bot Sabine sich an, die ihr Vorhaben auch sogleich in die Tat umsetzte.
"Schwester," nuschelte sie nach einer Weile, "ich wußte es ja schon, muß es aber nochmal sagen: Du schmeckst auch verdammt gut, besonders in der Mischung mit Sperma. Wenn Du Michaels Saft nicht in Dir behalten wolltest... also... am liebsten würd' ich Dich auch noch aussaugen."
"Du kriegst wohl überhaupt nicht genug?" "schimpfte" Julia, "nichts da... jetzt geht's ab, ins Bett... morgen ist auch noch ein Tag."
"Ein Samstag," meldete Sabine an, "und ich muß nicht zur Schule gehen und ihr braucht nicht zu arbeiten."
"Aber einkaufen muß ich und ein wenig Ordnung schaffen und ein bißchen putzen und..."
"Und ich bin ja auch noch da," wurde sie von Sabine belehrt, "und wenn wir wirklich zu dritt eine Ehe führen wollen, werd' ich auch meinen Teil zu allem anderen beitragen."
"Lieb von Dir, darüber werden wir uns noch unterhalten müssen und trotzdem geht's jetzt in sämtliche Betten," bestimmte Julia.
Keine fünf Minuten später lagen wir in diesen und ich kann nicht verhehlen, daß ich mich, zwischen "meinen beiden Frauen" liegend, wie ein König fühlte.
Irgendwer ...
... knippste das Licht in meinem Kopf aus und ich fiel übergangslos in einen tiefen, traumlosen, zufriedenen Schlaf, aus dem ich erst erwachte, als irgendjemand irgendeinen Faulpelz zum Aufstehen aufforderte.
Zwei wunderschöne, nackte Frauen knieten auf dem breiten Bett rechts und links neben mir und während die eine mich auf die Lippen küßte und die andere meinem Glied die gleiche Begrüßung zukommen ließ und als die beiden dann auch noch ihre Plätze wechselten, glaubte ich einen Augenblick lang wirklich, einen wunderschönen Traum zu erleben.
Aber es war kein Traum, wie mir gleich darauf bewußt wurde, es war wunderbare Wirklichkeit. Ich hatte zwei Frauen, zwei herrlich geile, sinnliche Frauen, die mich liebten und die ich lieben würde, mein ganzes Leben lang. Die Zeit der Not war vorbei!
Nach dem Frühstück, das wir in völliger Nacktheit einnahmen, durfte ich zusehen, wie Julia und Sabine sich aus dem "Berg" feiner, spinstiger Wäsche, den Julia für ein horrendes Geld erworben hatte, aussuchten, was sie mochten und sich damit bekleideten. Strip-tease verkehrt, auch nicht schlecht!
Herrlich, wie die Wäsche die straffen Körper untermalten, wie die Farben zum leichten Ocker der Haut paßten, wie die knallengen, durchscheinenden Höschen vorn von den Schamhügeln und hinten von den schwellenden Hinterbacken ausgeformt wurden. Erregend, auch die knackigen Brüste zu sehen, von den Spitzen-BH's geradezu umrahmt. Und mit welch unnachahmlicher Grazie meine beiden Frauen die Strümpfe ...