Ehe zu Dritt -Teil 2-
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... 'rein.."
Kaum hatte sie die Worte von sich geschrien, als sie sich umso wilder Sabines hinterer Region widmete, während ich mir fast den Schwanz ausriß, so heftig onanierte ich.
Doch das Ganze war, wie ich sah, kein Selbstzweck; es diente der Vorbereitung. Ich sah Julias Hand über den Fußboden tasten. Sie suchte den zwischenzeitlich fallengelassenen Dildo und als sie ihn gefunden hatte, zog sie ihn zu sich heran, hob ihn hoch, drehte ihn richtig hin und dann führte sie die harte Spitze des größeren Teils immer wieder streichelnd durch Sabines zuckenden Schoß, bevor sie die Spitze dann am weit offenen Liebesloch ansetzte. Den für hinten gedachten Fortsatz bog sie dabei nach oben, so daß zunächst nur der dickere Teil des Apparates in Sabine eindrang.
Doch damit schien diese nicht zufrieden.
"July," stöhnte sie, "bitte.. hinten auch.... ich will wissen, wie es ist... schieb' ihn mir in den Arsch...."
Eine Aufforderung, der meine Frau sofort nachkam. Ich sah die feine, runzlige Haut des Afters meiner Schwägerin sich um die Härte des Dildos schmiegen und dann drang auch der dünnere Teil langsam in sie ein.
Von meinem Platz aus konnte ich es zwar nicht sehen, war aber sicher, daß Sabine ihrer Schwester die gleiche Wohltat erwies, denn Julias Mund öffnete sich und zog die Luft zischend durch die Zähne.
"Jaaahhh..," keuchte Julia, "das ist gut.... gut so... tiefer... steck' mir den Lümmel ganz tief 'rein... in beide Löcher... aaahhhh.."
Ich sah Julias Hand ...
... sich zuerst vorsichtig und langsam bewegen. Als sie aber bemerkte, daß Sabine sich offensichtlich auf die Eindringlinge eingestellt hatte, beschleunigte sie ihr Tempo und variierte die Stöße. Schließlich hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und fickten sich mit sicht- und hörbarem Genuß die Dildos in ihre Liebesgrotten.
Die Unterkörper der beiden begannen zu rotieren, zu kreisen, zu bocken und zu stoßen, sich den harten Kunststoffgliedern entgegenzudrängen. Immer toller, wilder wurde das Tempo und immer lauter und ungehemmter die Lustäußerungen.
Wie gebannt beobachtete ich das lesbische Spiel, konnte sehen, daß die ganze Länge des Fickapparates in Sabine verschwand, die offensichtlich keine Mühe hatte, alles in sich aufzunehmen.
Julias Stöhnen steigerte sich zu spitzen, kleinen Schreien und gedämpft hörte ich Sabine ihr in gleicher Weise antworten. Das war auch der Moment, in dem ich erkannte, daß die beiden ihr Spiel ohne meine Mitwirkung bis zum Ende spielen wollten. Ich onanierte jetzt ernsthaft, hatte mir vorgenommen, im selben Augenblick zu spritzen, in dem es meinen Frauen kommen würde, wobei klar war, daß es bis dahin nicht mehr lange dauern konnte.
Ja, da war es auch schon soweit. Schnell kroch ich hinüber zu den beiden, hockte mich über Julias Kopf und im gleichen Takt, in dem sie Sabine fickte, masturbierte ich.
Plötzlich riß Sabine den Kopf ruckartig hoch.
"July.... July," schrie sie wie in höchster Not, "es... ich kann nichts ...