1. Das Leben mit nur einem Bein


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... ich, ihr geht es genauso wie dir. Sie will auch mit niemandem reden. Das konnte ich schon daran erkennen, weil keine zweites Besteck auf ihrem Tisch lag.
    
    Ich bin dann zu einem der Küchenengel gegangen, um zu fragen, wo ich mich denn hinsetzen soll. Einen kleinen Moment, antwortete sie. Sie können ja schon einmal auf das Buffet schauen und sich etwas aussuchen. Das nehmen wir dann gleich mit an den Tisch. Damit war das Problem auch schon gelöst.
    
    An dem Tisch lagen noch drei Bestecke. Auch Namensschilder waren vorhanden. Demnach mussten noch zwei Frauen und ein Mann kommen.
    
    Es dauerte auch nicht lange, da kamen sie zu dritt an. Hallo, ich bin ... stellten wir uns gegenseitig vor. Die eine der Frauen und der Mann waren beide wohl schon über 60. Die zweite Frau war auch nicht mehr jung. So 40 - 45. Den beiden älteren fehlte jeweils ein Bein. Die jüngere hatte verkürzte Arme und Hände. Oh, je, denke ich da: Ein Contergankind.
    
    Die beiden älteren sprachen die ganze Zeit miteinander, ohne uns anderen beiden überhaupt anzusprechen. Das kann ja heiter werden, denke ich mir. Wenn das 6 Wochen so weiter geht, prost Mahlzeit. Ich versuchte ein Gespräch mit der jüngeren Frau anzufangen. Die Antworten von ihr kamen jedoch recht einsilbig. So war ich froh, als das Essen vorbei war. Das Mädel aus dem Schwimmbad, hat es gut, sie braucht sich das Gelaber nicht anhören. Wie sie wohl ist, wenn sie einen Gesprächspartner findet, denke ich, bevor ich auf mein Zimmer gehe. Dort lege ...
    ... ich mich auf mein Bett, um mir etwas im Fernsehen anzuschauen. Daraus wurde aber nichts. Immer wieder musste ich darüber nachdenken, was die Frau Unklug zu mir gesagt hat.
    
    Ich habe ihr zwar recht gegeben, doch meine Gedanken ließen noch nichts anderes zu, als Vorwürfe.
    
    Später bekam ich dann meinen Tropf, damit ich nicht so starke Schmerzen bekommen sollte. Den ganzen Tag über habe ich mich zwar geärgert, wenn ich nicht alles so machen konnte, wie ich wollte. Doch Schmerzen hatte ich kaum. Wenn sie doch einmal kamen, konnte ich sie noch gut unterdrücken.
    
    Wenn ich dann zur Ruhe gekommen bin, ging doch das große Pochen und Stechen im Stumpf los. Darum auch der Tropf. Drei Nächte hatte ich nun schon nicht mehr von meiner Saskia geträumt. Nur in dieser Nacht, war es wiedereinmal ganz so, als wenn sie direkt neben mir liegt. Wir streicheln und ausgiebig. Küssen uns lange und innig. Ich sauge an ihren schon steifen Brustwarzen. Sie spielt derweil mit meinen Eiern. So langsam arbeite ich mich mit meinem Mund in Richtung ihrer Schnecke. Dort angekommen, stecke ich ihr sofort meine Zunge in den Schlund und fange an zu lecken. Saskia dagegen, nimmt meinen Schwanz in den Mund und wir treiben es in der 69 er Stellung. Es dauerte weder bei ihr, wie auch bei mir, lange bis unser Saft hoch steigt. Es stimmt schon: Saskia spritzt, wenn sie richtig geil ist, ab wie ein Mann. Nicht so viel und es hat eine andere Farbe. Trotzdem habe ich ordentlich etwas zum Schlucken. Im gleichen Moment ...
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