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Das Leben mit nur einem Bein
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Sonstige,
... zweite Bett. Gleich darauf, kroch sie zu mir heran um zu kuscheln. Es ist schön, dich so zu fühlen, meinte sie da. So habe ich es mir erhofft. So möchte ich auch bei dir liegen, wenn du mich ficken möchtest. Nun, schau nicht so verdutzt. Ich bin kein unbeschriebenes Blatt. Leider habe ich das vögeln auf eine unschöne Art kennengelernt. Bei dir bin ich mir sicher, dass es uns beiden gefallen wird. Nun gib mir endlich einen Kuss, sonst fresse ich dich. Wir küssten uns sehr lange von ganz zart bis wild. Mehr ist an diese, Abend nicht passiert. Am nächsten Morgen wurde ich durch ein leichtes kitzeln geweckt. Caro hatte eine Feder gefunden und kitzelte mich damit. Anfangs konnte ich ja noch so tun, als wenn ich schlafen würde, doch dann juckte es doch in meinen Fingern. Ich musste Caro einfach anfassen. Wie im Schwebezustand, streichelte ich sie überall da, wo ich mit meiner Hand hinkam. Egal wo, Hauptsache ich konnte sie fühlen. Nur auf ihren wunderbaren Hügeln blieb die Hand länger liegen. Auf einmal sagte sie: Du kannst meine Titten ruhig etwas fester anfassen und kneten. Das habe ich gerne. Wenn du dann noch meine Spitzen in den Mund nimmst und daran saugst werde ich untenherum noch nasser als ich es jetzt schon bin. Fühl doch mal, wie glitschig es da schon ist. Kaum war ich mit meiner Hand zwischen ihren Beinen, forderte sie mich auf: Steck mir deinen Finger in meine Fotze. Fick mich erst einmal damit. Ich sage dir dann schon, wann du mir deinen Schwanz reinstecken ...
... kannst. So fickte ich sie erst einmal mit dem Finger. Ihre Hand sucht derweil meinen Schwanz und wichste gleich darauf los, als wenn sie eine Meisterschaft gewinnen wollte. Doch dann rief sie: nun komm, fick mich richtig. Nagel meine Möse, fick mich ganz tief. Nun beeilte ich mich sehr, um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Kaum hatte ich mein Strahlrohr in ihrem Kanal, da fing sie auch schon an zu jammern: Hör bloß auf, ich halte das nicht aus. Nein mach weiter, noch fester und noch tiefer. Ja, so ist es gut, dein Schwanz kommt gleich hinten wieder raus. So ging es immer hin und her. Mal sollte der Schwanz raus, dann wieder ganz tief hinein. Das ging so lange, bis sie auf einmal anfing zu zittern, wie bei Schüttelfrost. Ihr Fotzenmuskeln krampften sich zusammen. Nun rief sie auch noch; Pumpe mir deinen Saft in ein geiles Loch, spritze mich voll, mir kommt es, mach schnell, ich will mit dir zusammen den Höhepunkt erleben. Da war es dann auch bei mir soweit. Ganz heiß pumpte ich ihr meine Sahne in den Fickkanal. Wir zuckten beide noch einmal, dann lagen wir da wie erschossen. Dieses war unser erster gemeinsamer Fick. Es sollten noch viele, sehr viele folgen. Caro blieb ganz bei mir. Sie störte sich nicht an meinem fehlenden Bein und ich nicht an ihrem nicht mehr vorhandenen Arm. Wir lernten immer mehr, wie wir uns am besten bewegen und auch gegenseitig helfen konnten. Da wir beide keine Arbeit hatten, entschlossen wir uns einen Internethandel zu gründen. Dazu musste ich ...