1. Das Leben mit nur einem Bein


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... verging der Tag mit Post, Bank, Arbeitgeber und Krankenkasse. Inzwischen war Sabine auch wieder zurück. Sie fragte mich direkt, ob sie noch zwei - drei Tage bei mir bleiben darf. Danach kommt meine Schwester und wir werden beide in meinem Haus wohnen. Wenn ich darf, möchte ich trotzdem den Kontakt zu dir aufrechterhalten.
    
    Auf jeden Fall, antworte ich.
    
    Noch etwas: Heute Abend, möchte ich, dass zu mir ins Bett kommst. Ich möchte dich noch einmal so richtig durchficken. Wer weiß denn, ob es nicht das letzte Mal ist. Sagte ich zu ihr.
    
    Wir bestellten uns Pizza zum Abendessen. Keiner von uns hatte Lust etwas zu kochen.
    
    Direkt danach ging es ins Bett. Mein Schwanz stand schon senkrecht, als Sabine zu mir kam.
    
    Sofort nahm sie ihn wieder in den Mund. Wenn sie auch gestern schon daran genuckelt, geleckt und gesaugt hat, so war es nichts gegen das heutige Spiel. Wenn sie das Gefühl hatte, es würde mir gleich kommen, nahm sie ihn aus dem Mund und blies ihn an. Danach ging es wieder eine Weile. Einige Zeit später fingen meine Eier doch an zu kochen. Zurückhalten konnte ich nichts mehr.
    
    Sabine zog meinen Schwanz schnell aus ihrem Mund, um ihn über ihre Titten zu halten. So spritzte der ganze Saft auf ihre Titten. Sie nahm eine von meinen Händen und bat mich: Bitte verreib mir deine Sahne auf meinen geilen Titten. Aber nur verreiben, nicht einmassieren. Dein Sahne soll auf den Titten trocknen. Magst du mich danach lecken oder möchtest du erst noch einmal in meine Fotze ...
    ... schießen? Wenn es klappt, dann spritzen, danach werde ich dir deine Möse wieder sauber lecken.
    
    So machten wir es dann auch. Insgesamt 3 mal habe ich Sabine zum Orgasmus gebracht. Wobei auch ich 3 x zum Abschuss kam.
    
    Damit könnte diese Geschichte eigentlich zu Ende sein, wenn es Caro nicht gegeben hätte.
    
    Ich habe mir nach 1 Woche zu Hause einen Elektrorollstuhl und einen für den Innenbereich gekauft. Dadurch konnte ich auch selbständig nach draußen.
    
    Meine Firma wollte mich nicht weiter beschäftigen. Dort war man der Meinung, ich werde zu oft krank sein. Dafür haben sie mir mein Gehalt noch 6 Monate weiter gezahlt.
    
    Ich war dadurch erst einmal abgesichert. In der Zeit werde ich ja wohl nicht mehr so viel Schmerzmittel nehmen müssen. Es ging ja jetzt schon an manchen Tagen ohne diese Tabletten. In soweit ging es mir doch verhältnismäßig gut. Wenn nur die verdammte Einsamkeit nicht gewesen wäre. Nur Sabine rief mich jeden Tag an und fragte nach, ob sie etwas für mich tun könnte. Eng beieinander sind wir danach eingeschlafen. Danach haben wir nie wieder zusammen geschlafen. Wir sind Freunde geblieben, einschließlich ihrer Schwester.
    
    Erst nach einer Woche habe ich angefangen aufzuräumen. Saskias Sachen mochte ich nicht mehr sehen. Jedes mal wenn ich etwas in die Finger bekommen habe, wurde ich entweder wütend auf ihren Vater oder sehr deprimiert. In ihrem Nachtschrank fand ich einen Brief, der an mich adressiert war.
    
    Sie schrieb darin: Mein über alles geliebter ...
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