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Das Leben mit nur einem Bein
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Sonstige,
... keine Sorgen zu machen. Nun kommt der Hammer: Bitte nicht erschrecken: Er war es, der euch angefahren hat. Das sogar mit voller Absicht. Kurz vorher hat er eine Lebensversicherung in Höhe von 500 000,-- € auf Saskias Namen abgeschlossen. Dieses Geld wollte er kassieren. Dich wollte er auch töten, damit du nie etwas gegen ihn aussagen kannst. Die Versicherung zahlt natürlich nicht. Es war ja Mord. Das hat mich dermaßen umgehauen, wie noch nicht einmal der Verlust meines Beines. Da muss ich mich doch erst einmal hinlegen, sagte ich zu Sabine. Sei bitte nicht böse. So etwas kann ich nicht begreifen. Wenn ich dann gar nicht zur Ruhe komme, werde ich 2 Schlaftabletten und mein Schmerzmittel nehmen. Ich ging also in mein Bett. In meinem Kopf drehte sich nur alles. Es gab überhaupt keinen klaren Gedanken. Da ging ganz leise die Tür auf. Ganz nackt kam Sabine hereinspaziert. Ich habe es zwar bemerkt, aber so getan als, ob ich schlafen würde. Sabine legte sich in Saskias Bett, wartete einen Moment, um dann ganz nahe an mich heranzukuscheln. Zunächst lag sei noch ganz still. Dann fing sie jedoch an, mich zu streicheln. Zunächst nur auf der Brust, dann an den Nippeln um danach tiefer zu gehen. Meinen Schwanz, der noch ziemlich klein war, streifte sie nur. Meinen Eierbeutel bearbeitete sie dafür um so viel mehr. Ganz allmählich wachte da auch mein Schwanz auf. Er wurde größer und größer. Sabine stürzte sich auf ihn und nahm ihn ganz tief in den Mund. Sie fing sofort an zu ...
... saugen und mit der Zunge an zu lecken. Doch dann ließ sie den Schwanz los und setzte sich direkt auf mich. Gleich so, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Fotzeneingang stand. Steck ihn rein, hauchte sie, fick mich, bums mich durch. Wir brauchen das nun beide. Vögel mich, bis ich nur noch rot sehe. Da war mein Dödel auch schon in ihr verschwunden. Sofort fing sie an zu stöhnen: Oh ist das schön, einen so dicken Schwanz in der Fotze zu haben. Ja, so ist es gut. Fick mich, bis er hinten wieder herauskommt. Natürlich musste ich darauf reagieren. Ich stieß meine Latte immer wieder in ihre Fotze hinein. Es hat überhaupt nicht lange gedauert, da wurde ihr Atem immer schneller, die Schreie immer lauter, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, sie würde mir auf meinen Schwanz pissen. Da ich dass überhaupt nicht mag, wollte ich mein hartes Stück schon herausziehen, da flüsterte sie: Keine Angst, es ist kein Urin. Es ist nur so, dass ich, wenn ich so richtig geil in, spritze wie ein Mann. Geil, bin ich, wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Mein Alter hat mich ja nur noch angefasst, wenn er betrunken war. Sie stöhnte danach noch mehr, bis aus dem Stöhnen erst leise, dann immer lauter werdende Schrei wurden. Dann fing sie an zu zittern, als wenn sie an einem Stromkabel angeschlossen wäre. Alles zog sich bei ihr zusammen. Sie rief: Jaaaa, es kommt mir, es kommt mir so gewaltig, spritze mich jetzt voll, so voll dass ich überlaufe. Jaaa, ist das schön. Dann noch ein Schrei und schon sackte ...