1. Das Leben mit nur einem Bein


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... weh? Doch, antworte ich. Solange ich mich beschäftigen kann, ist es zu ertragen. Erst wenn ich mittags und Abends zu Ruhe komme, quält es mich ganz ordentlich. Dann nimm auch das als positives Zeichen. Sieh es, als das was es ist. Ein ewiger Kampf, den du öfter gewinnst als verlierst. Nun gibt sie mir noch die Hand und sagt tschüss bis morgen. Dabei hält sie meine Hand viel länger als sonst.
    
    So komme ich immer ein Stückchen voran. Es war nicht immer so einfach, wie es sich anhört. Es gab so manchen Tiefpunkt, wie auch viele dunkle Löcher.
    
    Oft war ich so verzweifelt, dass ich geheult habe. Auch an Selbstmord habe ich mehr als einmal gedacht. An solchen Tagen musste ich mich regelrecht zwingen zu meinen Anwendungen zu gehen. Das einzige was ich immer gerne gemacht habe, waren die Gespräche mit der Frau Doktor.
    
    Nun zurück zu dem Abend. Seit dem Tag sprechen wir uns ja mit dem du an. Als ich im Bett lag, ging mir unser heutiges Gespräch immer wieder durch den Kopf. Wie konnte ich nur eine Ärztin fragen, ob wir uns duzen könnten? Dann auch noch sagen, das ich mit ihr schlafen könnte, um auf andere Gedanken zu kommen. Keiner sollte deshalb mit dem Partner ins Bett gehen. Das ist ja purer Egoismus. Bei so vielen Gedanken konnte ich trotz Tropf und Schlafmittel, lange nicht zur Ruhe kommen.
    
    Endlich bin ich dann eingeschlafen. Kurz danach habe ich angefangen zu träumen, so als, wenn es ganz real ist. Ich fühle plötzlich, wie jemand zu mir ins Bett kommt. Wie sie sich ...
    ... neben mich legt. (ich war mir einfach sicher, dass es eine Frau ist) Sie fing an mich zu streicheln. Überall waren ihre Hände. Sogar den Beinstumpf streichelte sie. Ganz zum Schluss war dann mein Schwanz dran. Dem schien diese Behandlung zu gefallen. Er wuchs zu ungeahnter Größe. Als ich auch anfangen wollte sie zu streicheln, schubste sie meine Hand weg und murmelte: jetzt nicht.
    
    Ich lag ja auf dem Rücken, sodass mein Rohr wie eine Latte nach oben stand. Die Frau nutzte dies, um sich direkt auf mich zu setzen. Ihre Muschi muss ganz schön nass gewesen sein, denn meine Latte rutschte sofort, ohne Schwierigkeiten in sie rein.
    
    Sie fing sofort an zu stoßen. Immer schneller schob sie sich meinen Schwanz in ihren Fickkanal. Tiefer und noch tiefer rammte sie ihn in die Möse. Dabei wurde ihr Atem auch immer schneller. Aus dem schnellen atmen wurde kleine Seufzer. Daraus wurden kleine Schreie. Bis sich dann plötzlich alles bei ihr zusammen zog. Alles verkrampfte sich. Wenn sie nicht die Bettdecke in den Mund gesteckt hätte, würde bestimmt die ganze Station ihren Schrei gehört haben. Doch auch ich konnte und wollte nichts mehr zurückhalten. Ich spritzte und spritzte, bestimmt 5 Schübe in ihre eh schon nasse Fotze.
    
    Sie blieb dann noch einen Moment auf mir liegen. Dann flüsterte sie nur noch: Danke! Weg war sie. Nun liege ich da und weiß nicht, ob ich träume oder wach bin. War da wirklich jemand oder war nur der Traum so real. Wie hat die Rena noch gesagt: Nimm es hin wie es ist. Im ...
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