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Das Leben mit nur einem Bein
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Sonstige,
... sehr offen. Sie sagte frei herhaus, dass sie gerne vögelt und sich ficken lässt. Ihre, nicht gerade kleinen, Titten würde sie auch gerne dabei einsetzen. Dieses Gerede zog bei mir auch nicht gerade in einen hohlen Baum. Langsam rührte sich da etwas in meiner Hose. Wenn es auch ein komisches Gefühl war, den Schwanz nur noch mit einem Bein zu fühlen, war es doch geil. Ganz langsam kam Rita dann darauf zu sprechen, dass sie im Moment keine Arbeit hat und dadurch kaum genug Geld hat, ihre Wohnung und ihr Essen zu bezahlen. Ob es nun Mitleid war oder ich einfach nur geil war, lässt sich im nach hinein schwer erklären. Jedenfalls kam Rita auf einmal damit raus, dass ich sie, wenn ich ihr 30,-- € schenken würde, sie auch ficken dürfte. Vielleicht könnte sie mir ja sogar einen blasen, wenn ich etwas großzügiger wäre. Nun, denn. Ich legte einen 50 € Schein auf den Tisch und fragte sie, wo wir denn hingehen können. Dort hinten ist eine kleine Kammer, in der ein sauberes Bett steht, dass können wir nehmen oder wir gehen nach oben in mein Schlafzimmer, da ist es gemütlicher. Wenn wir es dort treiben. brauche ich allerdings noch 20,-- € mehr. Das wäre sicher nicht schlecht, antwortete ich. Nur, wie soll ich da mit meinem einem Bein hinaufkommen? Was, schreit sie mich da ganz erschrocken an: Du bist ein Krüppel und willst mich vögeln. Du glaubst doch selbst nicht, dass ich so jemanden an meine Fotze lasse. Hau bloß ab. Hier wird entweder richtig gevögelt oder gar nicht. Ich saß nun ...
... da mit offenem Mund und konnte nichts antworten. Nur denken: Siehst du, du bist doch ein Krüppel. Deutlicher kann es dir ja keiner zeigen. Noch einmal zuckte ich zusammen. Dieses verrückte Weib, wollte sich doch glatt meinen 50,-- € Schein einstecken. Ich glaube, wenn ich da meine Krücken dabei gehabt hätte, dürfte sie Prügel bezogen haben. Der Rückweg in die Klinik kam mir unheimlich lang vor. Immer wieder hielt ich Ausschau nach einer Möglichkeit mich umzubringen. Heute sage ich: Zum Glück habe ich nichts gefunden. Mit dem Kopf voll negativer Gedanken bin ich ins Bett gekrochen. Zum ersten Mal habe ich dann nach der Schwester geklingelt. Ich habe sie dringend gebeten, mir ein stärkeres Schlafmittel zu geben. Ich bin so aufgewühlt, dass ich sonst bestimmt nicht schlafen kann. Sie holte auch sofort den Tropf, den ich immer noch gegen die Schmerzen bekam, spritzte noch ein zusätzliches Schlafmittel hinein und spießte mich auf. So nannte ich das anschließen des Tropfs. Ich muss dann auch bald eingeschlafen sein. Es ist schon fast morgen gewesen sein, als ich wieder anfing zu träumen. Wieder war es Saskia. Sie wollte jedoch nicht mit mir schlafen. Sie sprach nur zu mir: Ich verstehe ja, dass Du gerne ficken möchtest, doch passe bitte in Zukunft auf, mit wem Du Dich einlässt. Ich kann nicht immer bei Dir sein und Dich warnen. Am besten ist es für uns beiden, wenn Du bald jemanden findest, die Du genauso lieben kannst wie mich, dann brauche ich mir keine Sorgen mehr zu ...