1. Der erste Besuch bei Madame Caroline


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal BDSM

    ... Prügel, damit er lernt, was ihn eigentlich bei uns erwartet?“
    
    Die mittelblonde Frau in der feinen Satinbluse kommt näher und kneift mir leicht mit der Hand in die linke Wange.
    
    „Ich denke schon“, sagt sie. „Er hat viel zu viel Spaß gehabt. Und wir haben zu wenig gehabt. Also los“, sagt sie und macht sich gleich daran, die Riemen an meinen Handgelenken zu lösen.
    
    Madame Magdalena zieht den Dildo aus meinem Hintern heraus. Auch sie löst die Riemen an meinen Ober- und Unterschenkeln. Mir ist gar nicht mehr wohl zumute. Was haben die beiden mit mir vor? Die Blondine in den hohen schwarzen Stiefeln streift die schwarzen Handschuhe ab und legt den Dildo weg.
    
    „Na los, steh auf“, sagt Madame Caroline von der Seite.
    
    „Jetzt wirst du erleben, was hier wirklich abgeht“, sagt Onkel Willi vom Kreuz. Er nickt und meint noch: „Freu dich drauf!“
    
    Ich beginne etwas zu zittern, als ich mich aufrichte. Obwohl ich unsicher bin, steht mein Pimmelchen wieder steif.
    
    „Komm her!“, höre ich Madame Magdalena rufen.
    
    Sie sitzt auf einem Sessel und zeigt auf ihren Schoß. Ich gehe hin, und sie weist mich an, mich über ihren Schoß zu legen. Das ist mir noch nie passiert. Noch nie wurde mir der Hosenboden versohlt. Im Angesicht dieser wunderschönen Frau jedoch verliere ich jede Angst und will für sie alles tun, was sie von mir verlangt.
    
    „Stell dich nicht so an“, höre ich hinter mir Madame Caroline. Sie fasst an meinen nackten Oberarm, führt mich hin und weist mich an: „Knie dich hin ...
    ... und leg dich hinüber.“
    
    Ich tue wie befohlen. Etwas unsicher lege ich mich über über Madame Magdalenas Schoß. Auf meiner nackten Haut spüre ich ihre schwarze Leggins, den Ledergürtel und den wunderbar weichen Stoff des Satinshirts. Sie legt mir ihren linken Arm über die Taille, wo ich auch das Satin spüre.
    
    „Ich denke, für den Anfang sollten zehn in Ordnung gehen“, sagt Madame Caroline. Sie steht etwas breitbeinig vor meinem Kopf. Ich nehme neben ihrem feinen Parfüm auch den Geruch von Sperma wahr und ihre weibliche Geilheit. Am liebsten würde ich sie näher anschauen, traue mich aber nicht hochzusehen.
    
    „Nur zehn? Mindestens zwanzig“, sagt Madame Magdalena und legt die rechte Hand auf meinen Po. Sie streichelt ein wenig über meine Backen und kneift mich hinein. Mein Penis wird steinhart, auch wenn er mir etwas wehtut.
    
    „Lass mal gut sein mit zehn. Der Grünschnabel hat keine Erfahrung, und wir müssen ihn ja langsam erziehen. Also los. Mach, was du nicht lassen kannst!“
    
    „Du zählst mit, verstanden?“, ordnet die geile Blondine an, über deren Schoß ich gerade liege.
    
    „Ja“, antworte ich leise.
    
    Und dann klatscht ihre Hand gleich auf meine linke Pobacke.
    
    „Eins!“, sage ich gequält.
    
    Und damit hält sie sich dran. Ein Klaps nach dem anderen klatscht abwechselnd auf meine Pobacken. Anscheinend ist sie sehr erfahren und bearbeitet kein Fleckchen meines Hinterns mehr als nötig. Ich komme kaum nach, so schnell schlägt Madame Magdalena zu. Damit ist allerdings die Qual ...
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