1. Der erste Besuch bei Madame Caroline


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal BDSM

    ... Sie ist eine Wahnsinnsfrau!“
    
    „Das freut mich zu hören“, sagt eine ungefähr 35 Jahre alte Frau, die plötzlich vor uns im Raum steht. Sie hat ein langes Gesicht mit grünen Augen und mittelblondem, nach hinten gestecktem Haar. Sie trägt eine bis zu den Oberschenkeln reichende lila glänzenden Satinbluse über hautengen schwarzen Leggings. Die Bluse hat einen quer gerafften, sehr hohen Stehkragen mit einem Jabot und ebenso quer gerafften Manschetten. Die Bluse ist hinten verdeckt geknöpft.
    
    Um die Taille trägt sie einen schwarzen breiten Ledergürtel. Die Leggins sitzt wie eine zweite Haut. Dazu trägt die schöne Frau ebenso schwarze Schuhe, die wie Ballerinas aussehen.
    
    „Madame Caroline, ich freue mich...“, beginnt mein Onkel etwas zu sagen.
    
    „Mund halten und hinknien!“, befiehlt sie ihm.
    
    Erst jetzt bemerke ich, dass sie eine lange Reitergerte in der Hand hält, sie sie sofort einsetzt.
    
    „Ja, Madame“, sagt Onkel Willi. Während er sich noch hinkniet, surrt die Gerte und trifft ihn in der Seite.
    
    „Schweig!“, habe ich befohlen.
    
    Ihre Laune scheint sich innerhalb von Sekunden umgedreht zu haben. Meine Erregung lässt sofort nach, obwohl ich zu Bildern von ihr in dieser Bluse stundenlang wichsen könnte.
    
    Sie tritt vor mich und mustert mich von oben bis unten.
    
    Ich werde rot. Meine Erregung lässt weiter nach. Mein Penis ist winzig klein geschrumpft.
    
    „Bist du überhaupt schon alt genug?“, fragt mich die wunderschöne Madame. Sie schaut mich aus ihren grünen Augen ...
    ... stechend an. Die Reitergerte streicht über meinen Arm.
    
    „Ja, ich bin vor zwei Wochen 18 geworden“, bringe ich heraus.
    
    „Und dann hast du nichts besseres zu tun als zu einer Frau wie mir zu kommen“, sagt sie und blickt zu dem devot neben mir knienden Mann. „Du schleppst mir einen Grünschnabel an“, sagt sie vorwurfsvoll zu ihm.
    
    „Ja, Madame Caroline. Seine erste Frau soll eine richtige Frau sein“, antwortet er leise mit geneigtem Kopf. Er schaut vor sich auf den Boden.
    
    Die Frau in der wunderschönen Satinbluse schaut mich wieder an.
    
    „Dreh dich um“, fordert sie sie.
    
    Ich nicke und gehorche. Wie gut, dass ich vorhin noch geduscht habe, denke ich. Wieder betrachtet sie mich. Auch wenn ich sie nicht sehe, spüre ich ihre Augen auf meiner nackten Haut. Eine Hand fasst an meinen Po und knetet die Haut. Ich will zurück weichen, bleibe aber stehen. Ein Finger kommt zwischen die Spalte. Die Berührung lässt meinen Schwanz wieder steif werden. Noch nie hat mich jemand so berührt.
    
    „Umdrehen“, kommt die nächste Anweisung.
    
    Ich gehorche sofort. Sie bemerkt sofort meinen senkrecht abstehenden steifen Schwanz. Sie ergreift ihn und reibt ihn leicht. Dazu tritt sie so nah an mich heran, dass ich ihre feine Bluse und die Volants auf er nackten Brust spüre. Ich rieche ihr wunderbares Parfüm. Mein Penis wird noch steifer und mein Gesicht errötet.
    
    „Ich mache dich also geil“, sagt sie.
    
    Ich öffne den Mund, um zu antworten, bekomme aber kein Wort heraus. Die Madame reibt mich leicht ...
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