1. Der erste Besuch bei Madame Caroline


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal BDSM

    Ich bin unglaublich aufgeregt. Mein Onkel Willi hat mich heute zu Madame Caroline mitgenommen. Den Besuch hat er mir zum achtzehnten Geburtstag geschenkt. „Peter“, hat er mir gesagt, „wenn du achtzehn bist, wirst du eine richtige Frau kennenlernen.“
    
    Etwas Genaues hat er mir nie erzählt, aber die Andeutungen waren so geil, dass ich es kaum noch erwarten konnte, volljährig zu werden. Nach jedem Besuch von Willi habe ich abends im Bett gelegen und gewichst. Und heute ist es soweit, er hat Wort gehalten und mich am späten Nachmittag abgeholt.
    
    Jetzt stehen wir im Studio und warten auf die Madame. Dieser Raum macht mich irre. Er ist so eingerichtet, wie ich es mir nach meinen Recherchen im Internet vorgestellt habe: Das Licht ist rot, an einer Seite stehen zwei Sessel und ein Tisch mit ein paar Getränken. In der Mitte steht ein Möbel, das wie ein medizinischer Untersuchungsstuhl, ein Käfig darunter und ein Himmelbett darüber aussieht. An einer Seite steht ein Andreaskreuz, und ringsherum verstreut stehen irgendwelche, lederbezogenen Foltergeräte, deren Sinn ich mir nicht erklären kann. An den Wänden hängen massenweise Stricke, Schellen, Dildos und Spiegel.
    
    Allein vom Anschauen steht mein Penis aufrecht. Ach ja, wir beide sind nackt. Onkel Willi meinte, Madame Caroline empfange ihre Sklaven grundsätzlich nackt. Wenn Sie wolle, dass sie etwas tragen, sorge sie dafür, dass sie das bekommen, was sie wünscht. Und so haben wir beide uns im Vorbereitungsraum entkleidet und ...
    ... alles einschließlich unserer Papiere, dem Geld und den Handys in Schließfächern deponiert.
    
    Wie wir so da stehen, fällt mir auf, wie klein mein Penis ist. Onkel Willi ist zwar kleiner als ich und etwas dicker, sein Penis ist aber im Ruhezustand schon wesentlich länger als meiner in der Erregung. Ich werde etwas neidisch. Was wird die Madame dazu sagen?, frage ich mich und vor Angst, dass sie mich auslacht, lässt meine Erregung nach.
    
    „Wie ich sehe, gefällt es dir hier“, sagt mein Onkel und zeigt auf meinen Ständer.
    
    „Hmmm“, bekomme ich nur brummend raus. Ich bin ein wenig beschämt, doch das Gefühl lässt gleich nach.
    
    Ich höre Geräusche vor der Tür, allerdings bleibt sie geschlossen. Onkel Willi tippt meine Schulter an und zeigt auf das Bett in der Mitte des Raums.
    
    „Auf dem Ding hat Madame Caroline mich zuletzt angeschnallt und mit einem dicken Dildo gefickt. Das war geil! Ich bin ein paarmal hintereinander gekommen.“
    
    Ich bin verwirrt. „Aber warum hat sie das getan?“
    
    „Haha“, antwortet mein Onkel. „Sie ist eine Domina! Ihr gefällt das auch, so mit uns Männern umzugehen. Sie ist keine Nutte, zu der du gehst, deinen Schwanz reinsteckst, rammelst, spritztst und wieder gehst. Bei ihr kannst du etwas erleben! – Hat dir meine Schwester schon mal den Hintern versohlt?“
    
    Ich bin von dem Themenwechsel verwirrt und schüttele den Kopf.
    
    „Kannst du dir vorstellen, dass du abspritztst, weil dir der Arsch verhauen wird? Ist mir passiert, als Madame Caroline das gemacht hat. ...
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