1. Der erste Besuch bei Madame Caroline


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal BDSM

    ... und schaut mir mit strengen Augen in meine.
    
    „Wenn du kein Grünschnabel wärst, würde ich dir zur Strafe den Hintern versohlen!“, sagt sie.
    
    Kurz packt sie nun mit der anderen Hand meine Eier und presst sie zusammen, während sie mich weiter wichst. Ich zucke zusammen, doch sie hilft mir tatsächlich, dass ich nicht schon gleich komme und ihr die schöne Satinbluse versaue.
    
    „Leg dich da hin und lege die Beine auf die Stützen“, befiehlt Madame Caroline mir.
    
    Mein Herz schlägt bis zum Hals, als ich zu dem Himmelbett über dem Käfig gehe. Das gepolsterte Leder lässt meine Haut bibbern, als ich mich am kurzen Ende hinsetze.
    
    „Nicht so zaghaft, junger Mann“, sagt die Blondine. „Etwas Beeilung!“ Zu Onkel Willi gewandt sagt sie: „Du hast ihm nicht gesagt, dass ich von euch Kerlen Gehorsam erwarte. – Dafür wirst du deine Strafe bekommen!“
    
    Ich lege mich nach hinten auf das kalte Leder und lege die Beine nach rechts und links auf die Stützen. Ich habe mich noch nie so ausgeliefert und verletzlich gefühlt. Trotzdem bin ich so erregt, dass mein kleiner Penis steinhart ist.
    
    Madame Caroline tritt zwischen meine Beine und packt von außen an meine Schenkel. Sie zieht mein Gesäß zum Rand des Betts hinunter. Meine Pobacken berühren ihre fein Bluse, während sie mir die Schenkel zu den Seiten an die senkrechten Balken des Betts mit Lederriemen schnallt. Danach bekomme ich auch Riemen um die Unterschenkel gelegt, die meine Beine auf die Schalen der Stützen schnallen. Schließlich ...
    ... schnallt mir Madame Caroline die Handgelenke am oberen Ende des Betts fest. Ich bin ihr völlig ausgeliefert.
    
    Sie stellt sich neben mich und betrachtet mich. Ich schaue sie an, geile mich an ihrer feinen Bluse auf, die über der hautengen Leggins liegt. Was für eine Frau!, denke ich. Mein steifes Schwänzchen zeigt ganz deutlich, was ich für sie empfinde. Aber was hat sie nun vor?, frage ich mich, während sie um mein Bett herum geht.
    
    „Steh auf und geh zum Kreuz“, weist sie Onkel Willi an. „Du sollst schließlich dabei zuschauen, was wir mit deinem Neffen anstellen“, sagt sie grinsend und zeigt auf das Andreaskreuz, was drei Meter von meinem Bett an der Wand befestigt ist.
    
    „Wir?“, fragt mein Onkel beim Aufstehen. Er wartet jedoch nicht auf eine Antwort und geht gleich zum Kreuz.
    
    Er dreht sich um und stellt rücklings davor. Er weiß, was Madame Caroline von ihm erwartet und spreizt die Beine so weit, dass die schöne Frau ihm mit Lederriemen die Fußgelenke an die ledergeplosterten Balken fesseln kann. Genauso wird er ruckzuck mit den Handgelenken oben gefesselt.
    
    „Bitte seien Sie vorsichtig mit dem Jungen“, bittet mein Onkel die Blondine.
    
    Sie lacht und stellt sich breitbeinig vor ihn hin. Mit beiden Händen packt sie an seinen langen Schwanz und beginnt ihn zu massieren.
    
    „Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du ihn mitgebracht hast“, sagt sie. „Heute machen wir ihn zum Mann.“
    
    „Wer ist wir?“, wagt Onkel Willi zu fragen.
    
    „Magdalena, mein Kunde will wissen, wer ...
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