1. Der erste Besuch bei Madame Caroline


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal BDSM

    ... seinen Neffen ficken wird“, ruft Madame Caroline.
    
    Eine zweite Frau betritt das Studio. Sie ist genauso eine Schönheit wie Madame Caroline, und sie ist so ähnlich gekleidet. Sie hat langes, welliges, links gescheiteltes hellblondes Haar und blaue Augen. Sie trägt ein verschieden blau gestreiftes Satin-Oberteil mit langen, völligen Ärmeln über einer engen schwarzen Strumpfhose und schwarzen Stiefeln. Um die Hüften trägt sie einen breiten schwarzen Ledergürtel.
    
    „Hallo Caroline. Du meinst, ich darf heute mitspielen?“, fragt sie.
    
    „Meine Herren, das ist Madame Magdalena. Sie ist zu Besuch bei mir. Sie betreibt ein Studio in München und wir tauschen uns immer wieder aus. Wenn Sie nichts dagegen haben, teilen wir beide uns heute Abend die Arbeit ein wenig auf.“
    
    Nein, ich habe wirklich nichts dagegen. Madame Caroline sieht schon so geil aus, dass ich schon bei ihrem Anblick hart werde. Madame Magdalena gefällt mir fast noch besser. Was für eine geile Frau das ist.
    
    Onkel Willi wartet darauf, dass ich einwillige, dann stimmt auch er zu. Madame Magdalena kommt gleich zu mir herüber und stellt sich zwischen meine Beine. Sie lächelt mich an und sagt, während sie meinen kleinen Steifen mit einer Hand nimmt: „Ich freue mich darauf, endlich noch mal einen Frischling zu ficken!“
    
    Sie reibt meinen Penis und meint dann: „Oweh, ich glaube, ich muss aufhören. Du bist ja wirklich ein geiler Bengel! Nicht dass du kommst und der ganze Spaß schon vorbei ist.“
    
    Genau wie eben ...
    ... Madame Caroline packt sie mir an die Eier und tut mir kurz weh, damit die Lust zusammenbricht. Im Gegensatz zu vorhin bleibe ich aber fast genauso erregt.
    
    Sie geht zur Seite und kommt mit schwarzen Gummihandschuhen zurück. Sie stellt sich wieder zwischen meine Beine und zieht die Handschuhe nacheinander über. Sie scheint mit zeigen zu wollen, wie sie das macht, denn sie schaut mich lächelnd an.
    
    „Zuletzt habe ich einem Kerl meinen Arm bis zum Ellenbogen in den Hintern gesteckt“, sagt sie und überkreuzt die Finger, um die Handschuhe fest an die Haut zu drücken.
    
    Ich erschrecke, höre aber gleich Madame Caroline an meiner Seite sagen: „Keine Bange, sie wird das nicht bei dir machen. Einem Grünschnabel wie dir würde sie damit den Hintern aufreißen. Das kann sie aber gleich bei deinem Onkel machen...“
    
    Ich schaue zu ihm hinüber. Er steht mit steif geschwollenem großen Schwanz am Kreuz und hat den Kopf gesenkt. „Machen Sie mir mir, wie Ihnen beliebt, Madame Caroline“, sagt er. Er schaut zu, was sie beiden Damen mit mir treiben. Madame Caroline steht aus seiner Sicht gesehen hinter dem Bett, so dass er sehen kann, dass sie mit ihren dünnen langen Fingern über meine Brust streichelt.
    
    Die hellblonde Frau im blau gestreiften Satinshirt nimmt etwas Vaseline mit dem Handschuh auf und reibt die Handschuhe damit ein. Dann zucke ich zusammen, als ihr rechter Mittelfinger durch die Spalte zwischen meinen Pobacken fährt. Ihre linke Hand greift an meinen Schwanz und drückt ihn. Sie ...
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