Der erste Besuch bei Madame Caroline - Sexgeschichten

Der erste Besuch bei Madame Caroline

... massiert ihn leicht und schaut mit ins Gesicht. Sie lächelt mich an, dann drückt sie den Finger zwischen meine Rosette.

Am liebsten hätte ich aufgeschrien, aber Madame Caroline verhindert das, indem sie mich küsst. Ihre Zunge leckt meine Lippen und saugt daran. Ich falle in einen Taumel der Gefühle. Ihre linke Hand hält meinen Kopf, ihre rechte streichelt meine Brust, ihre Zunge spielt mit meiner. Sie ist feucht, und ihr Speichel läuft in meinen Mund. Aber das ekelt mich nicht sondern macht mich nur noch geiler. Und die andere Madame drückt ihren Finger tief in meinen Po hinein. Sie fickt mich wahrlich damit.

Während Madame Caroline mich küsst und nun ab und an in meine Brustwarzen kneift, zieht Madame Magdalena den Finger aus meinem Po hinaus, nur um wenig später erneut hereinzustoßen. In meinem Gefühlswahn kommt es mir und ich spritze wild ab. Ich will stöhnen, doch Madame Caroline denkt nicht daran, mit ihrem Kuss aufzuhören.

Die hellblonde Frau lenkt meinen Samen auf meinen Bauch. Sie pumpt meinen Penis absolut leer.

„Ich muss dich natürlich dafür bestrafen, dass du ungefragt abgespritzt hast“, höre ich sie sagen.

Ich denke, mach, was du willst! Du bist die erste Frau, die mich zum Höhepunkt gebracht hat. Du darfst alles mit mir tun, was du machst!

Kaum habe ich das zu Ende gedacht, spüre ich wieder etwas an meinem Poloch. Zuerst denke ich, dass es wieder ihr Finger ist. Aber es ist dicker. Viel dicker. Ich will hinunter sehen, aber Madame Caroline ...

... lässt mich nicht. Sie hat sich inzwischen mit dem Oberkörper auf mich gelegt und meinen Kopf mit beiden Händen gefasst. Nun leckt sie mir die Lippen und das Gesicht.

Ich spüre den feinen Satinstoff ihrer lila Bluse auf meiner nackten, glatt rasierten Brust. Außerdem spüre ich die harten Nippel und ihre Brüste. Schon wieder Gefühle, die mir bislang vergönnt waren. Sie bewegt sich und streichelt mich mit ihrem so wunderbar verpackten Oberkörper.

Die andere Frau beschäftigt sich mit meinem Po. Ich zucke wieder zusammen, und mir wird klar, dass sie mir nun einen Dildo hereinstecken will. Sie drückt fest, lässt nach, wiederholt den Druck. Mit beiden behandschuhten Händen hat mich Madame Magdalena an den Oberschenkeln gepackt, um fester drücken zu können. Dann dringt das Kunststoffteil in mich ein und dringt gleich ganz tief.

„Ja, so gehört das!“, sagt die Blondine im Satin-Oberteil. Sie beginnt mich zu ficken und fasst auch wieder mit einer Hand an meinen Penis.

Dieser war nicht weich geworden nach dem ersten Erguss. Diese beiden Frauen lassen mir einfach keine Chance, meine Erregung abzubauen. Madame Caroline küsst mich, saugt meine Lippen, meine Zunge, reibt ihre Bluse und ihre Brüste über meinen Oberkörper. Madame Magdalena wichst meinen Schwanz, zieht die Eichel ganz runter, schiebt sie wieder hoch, drückt mir den Gummi-Dildo in den Leib. Sie achtet immer darauf, dass ich nicht schon wieder komme. Sie hält mich am Rand des Orgasmus und kneift immer wieder, wenn sie ...