1. Der erste Besuch bei Madame Caroline


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal BDSM

    ... meint, dass ich kommen würde.
    
    Ich werde noch wahnsinnig, denke ich. Lasst mich doch kommen! Bitte! Ich zappele in den Fesseln. Bitte! Ich kann es nicht mehr aushalten.
    
    Doch sie halten mich geil. Madame Caroline neckt mich mit Küssen und Berühren, Madame Magdalena wichst und fickt mich. Langsam tut mir mein Schwanz weh, ganz zu schweigen von meinem Hintern. Ich stöhne laut. Habt Erbarmen, denke ich.
    
    Dann endlich lässt Madame Magdalena mich kommen, und ich spritze zum zweiten Mal ab. Ich stöhne lauf und mein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen. Die beiden Damen helfen mir, ihn langsam abklingen zu lassen.
    
    „Bitte, meine Damen, ich sterbe vor Geilheit“, höre ich Onkel Willi sagen. „Bitte denken Sie auch an mich.“
    
    Die beiden Frauen schauen sich an und Madame Caroline geht zu ihm hin.
    
    „Wenn heute nicht zwei besondere Gäste hier wären, würde ich dich hart bestrafen“, sagt die Frau in der hautengen schwarzen Leggins und der weiten lila Satinbluse darüber. Sie stellt sich direkt vor ihn hin und nimmt seinen Schwanz zwischen ihre Beine. Sie berührt auch seinen nackten Körper und fordert ihn auf: „Na los, fang an zu wichsen!“
    
    Das lässt sich mein Onkel nicht zweimal sagen. Er führt Wichsbewegungen mit seinem Becken aus und reibt so seinen Schwanz zwischen den eng beieinander stehenden Beinen von Madame Caroline. Ihn küsst sie nicht sondern berührt ihn nur mit ihrem schlanken, in der glänzenden Bluse steckenden Oberkörper.
    
    Diese Art zu wichsen macht mich ...
    ... schon wieder geil. Mein kleiner Penis schwillt etwas an, aber er beginnt zu schmerzen. Weil er so kurz ist, könnte ich sowas gar nicht machen, was mein Onkel gerade mit Madame Caroline anstellt. Madame Magdalena steht nach wie vor hinter mir und hat den Dildo in meinem Po stecken. Sie verreibt meinen Samen auf meinem Unterleib und schaut währenddessen zu, wie Onkel Willi an Madame Caroline wichst.
    
    Dann spritzt er stöhnend ab, und sein Samen berührt nicht einmal die überhängende lila Bluse.
    
    „Wichs weiter, du geiler Sack! Was dein kleiner Neffe kann, solltest du doch auch hinbekommen“, fordert die mittelblonde Frau ihn auf.
    
    Onkel Willi atmet schwer, aber er gehorcht. Fast ohne Pause reibt er seinen langen Schwanz zwischen den Beinen der schönen Frau. Seine Zunge leckt nach ihr, Madame Caroline weicht ihm aber aus.
    
    „Wichse!“, befiehlt sie streichelt ihn mit ihrem Körper.
    
    Schon nach ein paar Minuten kommt Onkel Willi auch zum zweiten Orgasmus. Wieder verspritzt er seinen Samen auf den Boden. Er stöhnt laut und ich sehe, wie sein Samen erneut auf mich zu spritzt und zwischen dem Kreuz und dem Bett auf den Boden fällt.
    
    „Na also, es geht doch“, sagt Madame Caroline und steigt vorsichtig von ihm herunter, um sich nicht an seinem zusammenschrumpfenden Penis die Leggins zu verschmutzen.
    
    „Caroline“, sagt die hellblonde Frau im Satinshirt, die immer noch den Gummi-Dildo in meinem Hintern bewegt, „meinst du nicht, unser Grünschnabel hier braucht eine ordentliche Tracht ...
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